Nachfolgend der Liedtext Les dégâts Interpret: Julien Clerc mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Julien Clerc
Tu décides un peu trop tard
De mettre un voile un peu noir
Sur nos airs de déjà vu en quai de gare
Tu signes d’un geste intrépide
La fin d’un pompeux solide
Écrasé par les années de nos dégâts
Tu te perds dans tes délires, tes insomnies
Tu dis que nos vies ne sont plus ici
Tu dis que ta vie semble si…
Tu parles en langue mandarine
Des hommes d’Amérique latine
De leurs mots si délicats que je n’ai pas
Tu te perds sous les épines de tes envies
Tu dis que nos vies ne sont plus ici
Tu dis que ta vie semble si…
Tu te perds sous les épines de tes envies
Tu dis que nos vies ne sont plus ici
Tu dis que ta vie semble si…
Tu déchires seule sur ton lit
Nos souvenirs sans racine
Sur les airs d’un opéra qu’on n’fini pas
Sur les airs d’un opéra qu’on n’fini pas
Je te perds dans le désert de nos dégâts
Du entscheidest dich etwas zu spät
Um einen Schleier ein wenig schwarz anzuziehen
Zu unseren Déjà-vu-Melodien auf dem Bahnsteig
Sie unterschreiben mit einer furchtlosen Geste
Das Ende eines soliden Prunkstücks
Erdrückt von Jahren unseres Schadens
Du verlierst dich in deinen Wahnvorstellungen, deiner Schlaflosigkeit
Du sagst, unsere Leben sind nicht mehr hier
Du sagst, dein Leben scheint so...
Sie sprechen Mandarin
Lateinamerikanische Männer
Von ihren Worten so zart, dass ich nicht habe
Du verlierst dich unter den Dornen deiner Wünsche
Du sagst, unsere Leben sind nicht mehr hier
Du sagst, dein Leben scheint so...
Du verlierst dich unter den Dornen deiner Wünsche
Du sagst, unsere Leben sind nicht mehr hier
Du sagst, dein Leben scheint so...
Du reißt allein auf deinem Bett
Unsere wurzellosen Erinnerungen
Zu den Klängen einer unvollendeten Oper
Zu den Klängen einer unvollendeten Oper
Ich verliere dich im Ödland unseres Schadens
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