In Fantasia - Kishi Bashi

In Fantasia the mirrors lie to us they plant a seed

One by one we build an empire where devils roam and breed

Fading sunsets… to forget them is the mark of death

As we break in through the window

Of mind and greed

Darkened bridges sink away into the brackishness

Swirling sin into a rainbow of atrophy

When the winters help the golden autumns take it’s leave

Spawning passages for vampires

To suck and feed

Kareru kareru

Subetega kareteruno

Fuyuno sabaku fuyuno sabaku ga hirogaru

Warerano yoruga kuru warerano yoruga hajimaru

Karehaga kareru warerano fuyuno sabaku

Waking insights born of jealousy and faithlessness

Gave us strength among the gentiles of modernity

In Fantasia the spirits hide from us they cannot bleed

Innocence is not a virtue in times of need

Endless twilight… if only stars would show their faithful stare

In this world of fading memories, we’d cease to be

In Fantasia the air is dense to me it hurts to scream

At windless castles in the darkness, too faint to see…

In Fantasia belügen uns die Spiegel, sie pflanzen einen Samen

Einer nach dem anderen bauen wir ein Imperium auf, in dem Teufel umherstreifen und sich fortpflanzen

Verblassende Sonnenuntergänge ... sie zu vergessen, ist das Zeichen des Todes

Als wir durch das Fenster einbrechen

Von Verstand und Gier

Verdunkelte Brücken versinken im Brackwasser

Wirbelnde Sünde in einen Regenbogen der Atrophie

Wenn die Winter helfen, verabschiedet sich der goldene Herbst

Laichpassagen für Vampire

Zum Saugen und Füttern

Kareru kareru

Subetega kareteruno

Fuyuno sabaku fuyuno sabaku ga hirogaru

Warerano Yoruga Kuru Warerano Yoruga Hajimaru

Karehaga kareru warerano fuyuno sabaku

Erwachende Einsichten, die aus Eifersucht und Treulosigkeit entstehen

Gab uns Kraft unter den Heiden der Moderne

In Fantasia verstecken sich die Geister vor uns, sie können nicht bluten

Unschuld ist keine Tugend in Zeiten der Not

Endloses Zwielicht … wenn die Sterne nur ihren treuen Blick zeigen würden

In dieser Welt verblassender Erinnerungen würden wir aufhören zu sein

In Fantasia ist die Luft für mich dicht, es tut weh zu schreien

Auf windstillen Schlössern in der Dunkelheit, zu schwach, um zu sehen …