Nachfolgend der Liedtext Dover Beach Interpret: Kitty Whately, Joseph Middleton, Samuel Barber mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Kitty Whately, Joseph Middleton, Samuel Barber
The sea is calm to-night
The tide is full, the moon lies fair
Upon the straits;
on the French coast, the light
Gleams and is gone;
the cliffs of England stand
Glimmering and vast, out in the tranquil bay
Come to the window, sweet is the night-air!
Only, from the long line of spray
Where the sea meets the moon-blanched sand
Listen!
you hear the grating roar
Of pebbles which the waves draw back, and fling
At their return, up the high strand
Begin and cease, and then again begin
With tremulous cadence slow, and bring
The eternal note of sadness in
Sophocles long ago
Heard it on the Ægean, and it brought
Into his mind the turbid ebb and flow
Of human misery: we
Find also in the sound a thought
Hearing it by this distant northern sea
The sea of faith
Was once, too, at the full, and round earth’s shore
Lay like the folds of a bright girdle furled
But now I only hear
Its melancholy, long, withdrawing roar
Retreating, to the breath
Of the night-wind, down the vast edges drear
And naked shingles of the world
Das Meer ist heute Nacht ruhig
Die Flut ist voll, der Mond liegt schön
Auf die Meerenge;
an der französischen Küste das Licht
Glänzt und ist weg;
die Klippen Englands stehen
Schimmernd und weit draußen in der ruhigen Bucht
Komm ans Fenster, süß ist die Nachtluft!
Nur von der langen Sprühreihe
Wo das Meer auf den mondgebleichten Sand trifft
Hören!
du hörst das knirschende Gebrüll
Von Kieseln, die die Wellen zurückziehen und schleudern
Bei ihrer Rückkehr den hohen Strand hinauf
Beginne und höre auf und beginne dann wieder
Mit zitterndem Rhythmus langsam und bringen
Die ewige Note der Traurigkeit in
Sophokles vor langer Zeit
Ich habe es auf dem Ägäis gehört und es hat gebracht
In seinem Kopf die trübe Ebbe und Flut
Vom menschlichen Elend: wir
Finden Sie auch im Klang einen Gedanken
Es an diesem fernen Nordmeer zu hören
Das Meer des Glaubens
War auch einmal am vollen und runden Ufer der Erde
Liegen wie die Falten eines aufgerollten hellen Gürtels
Aber jetzt höre ich nur
Sein melancholisches, langes, zurückziehendes Gebrüll
Sich zurückziehen, zum Atem
Vom Nachtwind, die weiten Ränder hinab
Und nackte Schindeln der Welt
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