Nachfolgend der Liedtext Вдова и горбун Interpret: Король и Шут mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Король и Шут
В одном селе жила несчастная вдова.
С тех пор, как помер муж, все одинешенька была.
С рассвета до темна спасалась, как могла
От соседа Иоганна-горбуна.
Горбатый Иоганн на внешность был поган,
И в обращеньи с женщиной был просто хулиган:
Бодался, как баран, и хрюкал, как кабан,
Его б такого в клетку — и на балаган!
Проклятый горбун, чего тебе надо?
С тобой не хочу я стоять даже рядом.
Оставь ты меня горемыку в покое,
И хватит следить отовсюду за мною!
Был дивный вечерок, горбатый весь продрог,
Пока вдову в сарае наконец не подстерег,
Он сбил соседку с ног, на сено поволок
С коварным смехом в самый темный уголок!
И ничего вдова поделать не могла,
Шепнула Иоганну, что разденется сама.
Твоя, горбун, взяла, — слукавила она,
Рукой нащупав в сене ручку топора!
Проклятый горбун, чего тебе надо?
С тобой не хочу я стоять даже рядом.
Оставь ты меня горемыку в покое,
И хватит следить отовсюду за мною!
В истерике горбун ревел как граммофон,
Вертелся как волчок, как мячик прыгал он,
С разгону вышиб дверь своим могучим лбом —
Бежал из дома прочь с отрубленным горбом!
Проклятый горбун, чего тебе надо?
С тобой не хочу я стоять даже рядом.
Оставь ты меня горемыку в покое,
И хватит следить отовсюду за мною!
In einem Dorf lebte eine unglückliche Witwe.
Seit dem Tod ihres Mannes ist sie allein.
Vom Morgengrauen bis zur Dunkelheit entkam sie so gut sie konnte
Von Nachbar Johann dem Buckligen.
Buckliger Johann sah schmutzig aus,
Und in seiner Behandlung der Frau war er nur ein Rowdy:
Stoßte wie ein Widder und grunzte wie ein Eber,
So wäre er in einem Käfig – und auf einer Farce!
Verdammter Buckliger, was willst du?
Ich will nicht einmal neben dir stehen.
Lass mich unglücklich allein,
Und hör auf, mir von überall her zu folgen!
Es war ein wunderbarer Abend, bucklig ganz kalt,
Bis die Witwe schließlich in der Scheune überfallen wurde,
Er hat eine Nachbarin niedergeschlagen, sie ins Heu geschleift
Mit heimtückischem Gelächter bis in die dunkelste Ecke!
Und die Witwe konnte nichts tun,
Sie flüsterte Johanna zu, sie würde sich ausziehen.
Dein Buckliger hat es genommen, - sie war listig,
Mit der Hand den Stiel einer Axt im Heu spüren!
Verdammter Buckliger, was willst du?
Ich will nicht einmal neben dir stehen.
Lass mich unglücklich allein,
Und hör auf, mir von überall her zu folgen!
In Hysterie brüllte der Bucklige wie ein Grammophon,
Er drehte sich wie ein Kreisel, er sprang wie ein Ball,
Er trat die Tür mit seiner mächtigen Stirn aus -
Er rannte mit einem abgetrennten Buckel von zu Hause weg!
Verdammter Buckliger, was willst du?
Ich will nicht einmal neben dir stehen.
Lass mich unglücklich allein,
Und hör auf, mir von überall her zu folgen!
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