Entrenching Presences - Lantern

Unholy deeds performed in secrecy

Lay haunting the eve like the reminiscence of the late

And when the clouds meander and take forms unlike seen

Something stirs in the ether, a presence…

Entrenching

Soar… Through the abyss, whence the concealed wisdoms are welling forth

Like souls dwelt in malice lay hungry for my stifled thoughts

The visions in the shadows, in the darkest recess of the mind

Which crawl yet to shatter what I once defined as my one true life

Behold… Apparitions, unimaginable dreams of space

From a closed division of my psyche something escalates:

Revelations… From beyond;

reborn in gnosis of starlight

And the more I know, the more my bonds to this world dissolve

The order in which stars align, clarified

Archaic times and nameless rites I have come to remember;

Taken by a presence old and repugnant

Torn out from where my roots lie

And my mind altered by alchemy beyond all that is human:

«Solve et coagula!»

Dissolve to evolve

Feels like I am crawling with serpent-forms, feelers, tongues;

This hour one with forgotten ages

Entrenched in abhorrence you dare not to believe

Impregnated by a seed of higher planes

Presences spawning in my soul:

Now I have seen all in a larger scale

Larger than my mind could hold

How deep in depths must I linger on?

How far in merciless, cold space

Until man I am no more?

When the dawn breaks, and the hoar falls to dew

And with the dew leaves my presence, into death’s silver hue

How the clouds meander and take forms unlike seen

The last pale remainder of what ever lingers of me

The order in which stars align…

Unheilige Taten, die im Geheimen ausgeführt werden

Lag den Vorabend heimsuchend wie die Erinnerung an die Verstorbenen

Und wenn die Wolken sich schlängeln und Formen annehmen, die man nicht sieht

Etwas regt sich im Äther, eine Präsenz …

Verschanzung

Schwebe… durch den Abgrund, aus dem die verborgenen Weisheiten hervorquellen

Wie Seelen, die in Bosheit lebten, hungerten nach meinen erstickten Gedanken

Die Visionen in den Schatten, in den dunkelsten Winkeln des Geistes

Die noch kriechen, um das zu zerstören, was ich einst als mein einzig wahres Leben definiert habe

Siehe… Erscheinungen, unvorstellbare Träume des Weltalls

Aus einer geschlossenen Abteilung meiner Psyche eskaliert etwas:

Offenbarungen… Von jenseits;

wiedergeboren in Gnosis des Sternenlichts

Und je mehr ich weiß, desto mehr lösen sich meine Bindungen zu dieser Welt auf

Die Reihenfolge, in der die Sterne ausgerichtet sind, klarer

Ich erinnere mich an archaische Zeiten und namenlose Riten;

Eingenommen von einer alten und abstoßenden Präsenz

Herausgerissen aus dem, wo meine Wurzeln liegen

Und mein Geist verändert durch Alchemie jenseits von allem, was menschlich ist:

«Solve et coagula!»

Auflösen, um sich weiterzuentwickeln

Fühlt sich an, als würde ich mit Schlangenformen, Fühlern, Zungen kriechen;

Diese Stunde eine mit vergessenen Zeitaltern

Verwurzelt in Abscheu wagst du es nicht zu glauben

Imprägniert von einem Samen höherer Ebenen

Präsenzen, die in meiner Seele erscheinen:

Jetzt habe ich alles in größerem Maßstab gesehen

Größer als mein Verstand fassen könnte

Wie tief muss ich verweilen?

Wie weit im gnadenlosen, kalten Raum

Bis Mann bin ich nicht mehr?

Wenn die Morgendämmerung anbricht und der Reif zum Tau fällt

Und mit dem Tau verlässt meine Gegenwart in die silberne Farbe des Todes

Wie die Wolken sich schlängeln und Formen annehmen, die man nicht sieht

Der letzte blasse Rest von dem, was jemals von mir verweilt

Die Reihenfolge, in der die Sterne ausgerichtet sind…