Lucid Endlessness - Lantern
С переводом

Lucid Endlessness - Lantern

Год
2017
Язык
`Englisch`
Длительность
439000

Nachfolgend der Liedtext Lucid Endlessness Interpret: Lantern mit Übersetzung

Liedtext " Lucid Endlessness "

Originaltext mit Übersetzung

Lucid Endlessness

Lantern

Оригинальный текст

My prospects, hopes and dreams;

All drowned as callously

Deep down in the seething, hoary depths

The lips of the orifice of rebirth

Disgustingly they throb

Watching terrors, one by one

Emerge in raw and unimpeded violence

With the rage of suns

Succumbing to the bane to come;

In fragments nowhere-bound

I linger on in halls of stained vermillion

I join as one with nightmares old as stars of Scorpius

My being but a torch in the strange horizon

Debris caught in a cyclone: nothing I am, no more

No walls remain to seal the endless cold

Deprived of the «I»

In a mercurial insight

Of this cosmic womb, of all times

Of worlds designed to die

On through the cold view

The silver endlessness

Nothing… nowhere

As in a dream

Reaching for death

…A sombre descent lies ahead

The outer reach brooding like a tumour over me

And with the ardour of a snake hunting for prey

The salivating orifice lay lusting to swallow my being

The struggles vain:

The aspirations for a higher entity

Now slipping out of reach

Into bowels of flesh

Disintegrated by the reek

The acidity of the earthly decree

In a storm of carnal need

The true crown withers away

Fleeting… seething…

The impregnation of the soul

Into measurable forms

Of mortal existence

Sleeping… breathing…

The parasitic embryo

Shaping in the foetal mould

Gathering its strength

For eating through

The vaginal phlegm

To be reborn

Перевод песни

Meine Aussichten, Hoffnungen und Träume;

Alle ertranken ebenso gefühllos

Tief unten in den brodelnden, grauen Tiefen

Die Lippen der Öffnung der Wiedergeburt

Ekelhaft pochen sie

Schrecken beobachten, einen nach dem anderen

Erscheine in roher und ungehinderter Gewalt

Mit der Wut der Sonnen

Dem kommenden Fluch erliegen;

In Fragmenten nirgendwo gebunden

Ich verweile in zinnoberroten Hallen

Ich bin eins mit Albträumen, die so alt sind wie die Sterne von Scorpius

Ich bin nur eine Fackel am fremden Horizont

Trümmer, die in einem Zyklon gefangen sind: Nichts bin ich, nicht mehr

Es bleiben keine Mauern übrig, um die endlose Kälte abzudichten

Des „Ich“ beraubt

In einer merkurischen Einsicht

Aus diesem kosmischen Schoß aller Zeiten

Von Welten, die zum Sterben bestimmt sind

Weiter durch die kalte Aussicht

Die silberne Unendlichkeit

Nichts … nirgendwo

Wie im Traum

Nach dem Tod greifen

…Ein düsterer Abstieg liegt vor uns

Die äußere Reichweite brütet wie ein Tumor über mir

Und mit dem Eifer einer Schlange, die nach Beute jagt

Die speichelnde Öffnung lag gierig darauf, mein Wesen zu verschlingen

Die Kämpfe vergeblich:

Das Streben nach einer höheren Entität

Jetzt außer Reichweite rutschen

In Eingeweide aus Fleisch

Vom Gestank zersetzt

Die Säure des irdischen Dekrets

In einem Sturm fleischlichen Verlangens

Die wahre Krone verdorrt

Flüchtig… brodelnd…

Die Imprägnierung der Seele

In messbare Formen

Von sterblicher Existenz

Schlafen … atmen …

Der parasitäre Embryo

Formen in der fötalen Form

Seine Kräfte sammeln

Zum Durchessen

Der Vaginalschleim

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