
Nachfolgend der Liedtext Come aquile Interpret: Luciano Pavarotti mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Luciano Pavarotti
Là per noi c'è un cielo a braccia aperta se lo vuoi,
Prendi il vento con me.
Io e te un colpo d’alì basterà per noi non tornare,
Cuori liberi nel blu.
Blu del cielo,
Su, dai, non guardare giù,
Ormai il mondo non c'è più.
Noi due siamo irraggiungibili
You and me come aquile…
Segui me fra le corrente calde,
e lascia che ti conduca il vento a me,
Guarda giù le nostre ombre,
Sembra che danzino fra le vette e gli alberi.
In un sogno,
Su, dai, non guardare giù,
Ormai il mondo non c'è più.
Noi due siamo irraggiungibili
You and me come aquile…
E non c'è tempesta che potrà mai separarci,
Nulla al mondo mai potrà dividermi da te!
You and me come aquile…
Es gibt einen Himmel für uns mit offenen Armen, wenn du es willst,
Nimm den Wind mit.
Du und ich, ein Flügelschlag wird ausreichen, damit wir nicht zurückkehren,
Freie Herzen im Blau.
Himmelblau,
Komm schon, schau nicht nach unten,
Die Welt ist jetzt weg.
Wir beide sind unerreichbar
Du und ich mögen Adler ...
Folge mir durch die warmen Strömungen,
und lass dich vom Wind zu mir führen,
Schau auf unsere Schatten,
Sie scheinen zwischen den Gipfeln und den Bäumen zu tanzen.
In einem Traum,
Komm schon, schau nicht nach unten,
Die Welt ist jetzt weg.
Wir beide sind unerreichbar
Du und ich mögen Adler ...
Und es gibt keinen Sturm, der uns jemals trennen wird,
Nichts auf der Welt kann mich jemals von dir trennen!
Du und ich mögen Adler ...
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