Nachfolgend der Liedtext Niente Interpret: Malika Ayane mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Malika Ayane
Cos’ho?
Ho dei tagli sul viso
Si, ma io cos’ho?
Che se sanguino rido
E mi sciolgo un po'
Tanto non sento niente
Io cos’ho?
Sembra aver già deciso
Ma proprio non so
Mescolarmi al sorriso
Di chi più non ho
Tanto non sento niente
Parlo con te
Sempre
Anche se tu sei
Assente
E quelli non dicono
Niente
Solo un silenzio
Assordante
Muoio con te
Sempre
Vivo di te
Tra la gente
Quelli che parlano, parlano, parlano ancora
E non resta più niente
Proprio niente
Del cielo che abbiamo perso
Rubandoci i pezzi più neri
Più neri del nero
E ora più niente
C'è una stella cadente
Ma era l’ultima già
E schiantandosi precipita
Sulla mia pelle
Lasciando un pozzo infinito
Dove tutto è finito
Per sempre finito
Nel fondo più fondo
Della libertà
Che farò?
Se questi tagli sul viso
Ancora io ce li ho
E di rosso vestita
Negli occhi sarò
E ancora tu niente
Io non ho, non ho, non ho…
L’obbedienza
Di chi è sparito
Già da un po'
Se dipingi un paradiso
Io lo distruggerò
Così tanto per niente
Parto da te
Sempre
Per tornare ad essere
Niente
Finisco a te
Sempre
Analizzando la gente
E non ha più senso quel
Niente
Quel che rimane ancora niente
Quelli che parlano, parlano, parlano ancora
E non resta più niente
Proprio niente
Del senso che abbiamo perso
Nei gesti di un altro
Che non fa più testo
E intanto ci uccide
E non lascia resto
E non resta più niente
Nient’altro che niente
E il tetto l’abbiamo perso
E ormai piove a dirotto
Su mobili e teste
Allagando speranze
Che affogano lente
Nuotando nel niente
Nuotando nel niente
Io nuoto nel niente
Tu nuoti nel niente
Della libertà
Was habe ich?
Ich habe Schnittwunden im Gesicht
Ja, aber was habe ich?
Dass ich lache, wenn ich blute
Und ich schmelze ein wenig
Ich fühle sowieso nichts
Was habe ich?
Er scheint sich bereits entschieden zu haben
Aber ich weiß es einfach nicht
Mischen Sie sich mit dem Lächeln
Von denen habe ich keine mehr
Ich fühle sowieso nichts
ich rede mit dir
Alle Zeit
Auch wenn Sie es sind
Abwesend
Und die sagen es nicht
Gar nichts
Nur ein Schweigen
Ohrenbetäubend
Ich sterbe mit dir
Alle Zeit
Ich lebe von dir
Unter den Leuten
Wer spricht, spricht, spricht noch
Und es bleibt nichts übrig
Gar nichts
Vom Himmel haben wir verloren
Indem man die schwärzesten Stücke stiehlt
Schwärzer als schwarz
Und jetzt nichts mehr
Es gibt eine Sternschnuppe
Aber es war schon das letzte
Und krachend fällt es
Auf meiner Haut
Verlassen eines unendlichen Brunnens
Wo alles endete
Für immer fertig
Im tiefsten Grund
Der Freiheit
Was soll ich tun?
Wenn diese Schnitte im Gesicht
Ich habe sie immer noch
Und rot gekleidet
In den Augen werde ich sein
Und immer noch du nichts
Ich habe nicht, ich habe nicht, ich habe nicht ...
Gehorsam
Wessen verschwunden
Für eine Weile
Wenn Sie ein Paradies malen
Ich werde es zerstören
So viel für nichts
Ich verlasse dich
Alle Zeit
Zurück zum Sein
Gar nichts
Ich schließe mit dir ab
Alle Zeit
Indem wir Menschen analysieren
Und das macht keinen Sinn mehr
Gar nichts
Was bleibt, ist immer noch nichts
Wer spricht, spricht, spricht noch
Und es bleibt nichts übrig
Gar nichts
Von dem Gefühl, das wir verloren haben
In den Gesten eines anderen
Was kein Text mehr ist
Und inzwischen bringt es uns um
Und es hinterlässt keine Veränderung
Und es bleibt nichts übrig
Nichts als nichts
Und wir haben das Dach verloren
Und jetzt regnet es stark
An Möbeln und Köpfen
Flutende Hoffnungen
Langsames Ertrinken
Schwimmen im Nichts
Schwimmen im Nichts
Ich schwimme im Nichts
Du schwimmst im Nichts
Der Freiheit
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