Nachfolgend der Liedtext Les routes de rome Interpret: Michel Sardou mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Michel Sardou
J’entends jouer l’orchestre d’un paquebot qui sombre
Entraînant notre histoire et la mémoire des vieux
Où sont les étonnés les jaloux les peureux
Où sont les insolents les rusés les heureux
Où sont les hommes
Des chemins qui menaient à Rome
Enfants du néant du hasard
Et d’un cri d’amour quelque part
Retenus par le temps qui dure
Au fond d’une prison sans murs
Je sais que le ciel ne m’attends pas
Ni Dieu ni Diable mais au-delà
Une idée folle une idée d’hommes
De ceux qui s’en allaient à Rome…
J’entends jouer l’orchestre d’un paquebot qui sombre
Entraînant notre histoire et la mémoire des vieux
Où sont les résignés les errants les curieux
Où sont les indignés les violents les furieux
Où sont les hommes
Nous sommes des passants illusoires
Sur des chemins qui vont nulle part
Retenus par des liens obscurs
A des éternités futures
Je sais que le ciel n’est pas si haut
Ni bien ni mal ni laid ni beau
Une idée folle une idée d’hommes
De ceux qui s’en allaient à Rome…
J’entends jouer l’orchestre d’un paquebot qui sombre
Entraînant notre histoire et la mémoire des vieux
Où sont les étonnés les jaloux les peureux
Où sont les insolents les rusés les heureux
Où sont les hommes
Des chemins qui menaient à Rome
Ich höre das Orchester eines sinkenden Schiffs spielen
Unsere Geschichte und die Erinnerung an das Alte weitertragen
Wo sind die Erstaunten die Eifersüchtigen die Ängstlichen?
Wo sind die Unverschämten, die Schlauen, die Glücklichen?
Wo sind die Männer
Straßen, die nach Rom führen
Leere Kinder des Zufalls
Und irgendwo ein Liebesschrei
Zurückgehalten von der Zeit, die andauert
Tief in einem Gefängnis ohne Mauern
Ich weiß, dass der Himmel nicht auf mich wartet
Weder Gott noch Teufel, sondern darüber hinaus
Eine verrückte Idee, eine Vorstellung von Männern
Von denen, die nach Rom gingen...
Ich höre das Orchester eines sinkenden Schiffs spielen
Unsere Geschichte und die Erinnerung an das Alte weitertragen
Wo sind die Resignierten die Umherirrenden die Neugierigen
Wo sind die Empörten, die Gewalttätigen, die Wütenden?
Wo sind die Männer
Wir sind illusorische Passanten
Auf Wegen, die ins Nirgendwo führen
Zurückgehalten von dunklen Fesseln
Auf zukünftige Ewigkeiten
Ich weiß, der Himmel ist nicht so hoch
Weder gut noch schlecht noch hässlich noch schön
Eine verrückte Idee, eine Vorstellung von Männern
Von denen, die nach Rom gingen...
Ich höre das Orchester eines sinkenden Schiffs spielen
Unsere Geschichte und die Erinnerung an das Alte weitertragen
Wo sind die Erstaunten die Eifersüchtigen die Ängstlichen?
Wo sind die Unverschämten, die Schlauen, die Glücklichen?
Wo sind die Männer
Straßen, die nach Rom führen
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