Nachfolgend der Liedtext Rien Interpret: Michel Sardou mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Michel Sardou
De cet ange qui devint Satan
Ou de la Pucelle d’Orléans
Des veuves de la guerre de cent ans
Rien
De la première arche de Noé
Ou du dernier rameau d’olivier
De cet oeil qui poursuivait Caïn
Il ne reste rien
Du pommier doré du paradis
Et des noir pêcheurs de Sodomie
Du rosier de feu de Pompeï
Rien
Du dernier des soldats inconnus
Aux inconnus qui portent des rues
De la première des balles perdues
Il ne reste rien
De notre amour vieux comme les pierres
Qui s'éteint comme un centenaire
De notre amour né d’avant-hier
Qui fête ses noces de poussière
Il ne reste que moi
Il ne reste rien
Von diesem Engel, der Satan wurde
Oder die Jungfrau von Orleans
Witwen des Hundertjährigen Krieges
Gar nichts
Von Noahs erster Arche
Oder der letzte Olivenzweig
Von diesem Auge, das Kain verfolgte
Nichts ist übrig
Vom goldenen Apfelbaum des Paradieses
Und schwarze Sodomie-Sünder
Pompeji Feuer stieg
Gar nichts
Vom letzten der unbekannten Soldaten
An Fremde, die Straßen tragen
Von den ersten Streukugeln
Nichts ist übrig
Von unserer Liebe so alt wie Steine
Der wie ein Hundertjähriger vergeht
Von unserer vorgestern geborenen Liebe
Wer feiert ihre Staubhochzeit
Nur ich bin geblieben
Nichts ist übrig
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