Добрая, глупая, давняя - Михаил Круг

Вступление.

Как ни странно, но все же, по-моему, юность сгорела.

Первый признак — что трезво о жизни я стал рассуждать.

Кружит снег незадумчивый, легкий, пушистый и белый…

Я тебе не смогу на всю улицу громко кричать.

Даже глупости и сумасбродства навеки забыты.

Я уже не смогу даже вспомнить о нашей любви.

Помню только у дома цветы и окно приоткрыто,

И от летней грозы по дорогам струятся ручьи.

Как ни странно, сейчас это кажется горькой потерей,

Только порвана нить, что навеки связала с тобой.

Как же мы расставались тогда, но я все-таки верю

В эту добрую, нежную, глупую, давнюю боль.

Я уже не смогу так легко петь тебе наши песни

И читать свои первые, очень плохие стихи,

Но мне кажется, если однажды проснусь на рассвете

И увижу тебя, ты простишь мне все эти грехи.

Я не знаю, когда мне придется тебя все же встретить

И увидеть в глазах твоих, прежде веселых, испуг.

И на Ваше «Ну, здравствуй!

Как жизнь?»

— не смогу Вам ответить:

«Извините, но только „на ты“ я уже не смогу…»

Не смогу… Это впрочем от многого освобождает

И от всех объяснений не нужных уже никому.

Сколько время прошло, лет пятнадцать, а Вы все такая…

Почему же мы с Вами расстались?

Никак не пойму…

Соло.

И все же — почему?

Einführung.

Seltsamerweise, aber meiner Meinung nach ist die Jugend ausgebrannt.

Das erste Zeichen ist, dass ich anfing, nüchtern über das Leben zu sprechen.

Der Schnee wirbelt, gedankenlos, leicht, flauschig und weiß ...

Ich werde dir nicht auf der ganzen Straße laut zurufen können.

Sogar Dummheit und Torheit werden für immer vergessen.

Ich kann mich nicht einmal mehr an unsere Liebe erinnern.

Ich erinnere mich nur an Blumen in der Nähe des Hauses und das Fenster ist angelehnt,

Und Bäche fließen von einem Sommergewitter entlang der Straßen.

Seltsamerweise scheint es jetzt ein herber Verlust zu sein

Nur der Faden ist zerrissen, der für immer mit dir verbunden ist.

Wie haben wir uns dann getrennt, aber ich glaube immer noch

In diesen freundlichen, sanften, dummen, alten Schmerz.

Ich kann dir unsere Lieder nicht mehr so ​​leicht vorsingen

Und lies meine ersten, sehr schlechten Gedichte,

Aber es scheint mir, wenn ich eines Tages im Morgengrauen aufwache

Und ich werde dich sehen, du wirst mir all diese Sünden vergeben.

Ich weiß sowieso nicht, wann ich dich treffen muss

Und Angst in deinen Augen zu sehen, vorher fröhlich.

Und zu Ihrem „Nun, hallo!

Wie ist das Leben?"

- Ich kann dir nicht antworten:

„Tut mir leid, aber ich kann das nicht nur für dich tun …“

Ich kann nicht ... Das befreit mich jedoch von vielem

Und von all den Erklärungen, die niemand mehr braucht.

Wie viel Zeit ist vergangen, fünfzehn Jahre, und ihr seid alle so ...

Warum haben wir uns von dir getrennt?

Ich verstehe überhaupt nicht ...

Solo.

Und doch – warum?