Way Up High - Milow

I’ll tell you a secret

There’s no such thing as time and space

The stars and comets

Will survive the human race

What’s done is done

Today is seven years since you’re gone

I’m doing well so far

I’m still wondering where you are

Way up high

Way up high

Way up high

Way up high

I’ll tell you my secret

That sunny afternoon in March

Changed my life completely

Turned out to be a brand new start

What’s done is done

It’s been seven years since you’re gone

Tonight I think of you

I know one day I’ll join you too

Way up high

Way up high

Way up high

Way up high

Way up high

Way up high

Way up high

Way up high

It’s hard not to look at the ground as you walk.

To set your sights low,

keep the world spinning and try to stay grounded wherever you are.

But every so often you remember to look up and imagine the possibilities.

Dreaming of what’s out there.

Before long, you find yourself grounded once

again.

Grounded in the sense of being homebound.

Stuck on Earth.

The more you look to the sky, the more you find youself back on Earth,

confronting certain possibilities.

It’s possible that there are other names

for our planet, that we will never know.

That there are constellations that

feature our sun, from an angle we’ll never get to see.

That there are many

other civilizations hidden beyond the veil of time, too far away for their

light to ever reach us.

We dream of other worlds, and name them after our old

discarded gods, and they seem almost as distant — too far to be seen with the

naked eye.

Only ever in artist’s renditions.

Or a scattering of pixels on a

monitor, with the colors tweaked to add a bit of flair.

Even our own

neighbourhood is impossibly vast.

We’re used to showing the planets nested

together because if we drew them to scale, they’d be so far apart,

they wouldn’t fit on the same page.

And even our own moon, that seems to hang

so close to Earth.

But still so far away that all the other planets could fit

in the space between them.

It’s possible our spacesuits won’t need treaded

boots ever again.

That one day soon we’ll tire of wandering and move back home

for good.

And we’ll get used to watching our feet as we walk, occasionally

stopping to hurl a single probe into the abyss, like a message in a bottle.

Maybe it shouldn’t matter if anyone ever finds it.

If nobody’s there to know

we once lived here on Earth.

Maybe it should be like skipping a stone across

the surface of a lake.

It doesn’t matter where it ends up, It just matters that

we’re here on the shore.

Just trying to have fun and pass the time,

and see how far it goes

The primary difficulties that we observed was that there was just far too

little time to do the variety of things that we would have liked to have done

Ich verrate dir ein Geheimnis

So etwas wie Zeit und Raum gibt es nicht

Die Sterne und Kometen

Wird die Menschheit überleben

Was erledigt ist, ist erledigt

Heute ist es sieben Jahre her, dass du gegangen bist

Mir geht es soweit gut

Ich frage mich immer noch, wo du bist

Sehr weit oben

Sehr weit oben

Sehr weit oben

Sehr weit oben

Ich verrate dir mein Geheimnis

An diesem sonnigen Nachmittag im März

Hat mein Leben komplett verändert

Es stellte sich heraus, dass es ein brandneuer Anfang war

Was erledigt ist, ist erledigt

Es ist sieben Jahre her, seit du gegangen bist

Heute Nacht denke ich an dich

Ich weiß, eines Tages werde ich mich dir auch anschließen

Sehr weit oben

Sehr weit oben

Sehr weit oben

Sehr weit oben

Sehr weit oben

Sehr weit oben

Sehr weit oben

Sehr weit oben

Es ist schwer, beim Gehen nicht auf den Boden zu schauen.

Um Ihre Ziele niedrig zu setzen,

Halten Sie die Welt am Laufen und versuchen Sie, auf dem Boden zu bleiben, wo immer Sie sind.

Aber von Zeit zu Zeit denken Sie daran, nach oben zu schauen und sich die Möglichkeiten vorzustellen.

Davon träumen, was da draußen ist.

Nach kurzer Zeit finden Sie sich einmal geerdet wieder

wieder.

Geerdet im Sinne von Heimatverbundenheit.

Auf der Erde stecken.

Je mehr du zum Himmel schaust, desto mehr findest du dich wieder auf der Erde wieder,

mit gewissen Möglichkeiten konfrontiert.

Es ist möglich, dass es andere Namen gibt

für unseren Planeten, das werden wir nie erfahren.

Dass es Konstellationen gibt, die

zeigen unsere Sonne aus einem Winkel, den wir nie zu sehen bekommen.

Dass es viele gibt

andere Zivilisationen, die hinter dem Schleier der Zeit verborgen sind, zu weit weg für ihre

Licht, um uns jemals zu erreichen.

Wir träumen von anderen Welten und benennen sie nach unserer alten

verworfene Götter, und sie scheinen fast genauso weit entfernt zu sein – zu weit, um mit ihnen gesehen zu werden

bloßes Auge.

Immer nur in künstlerischen Darstellungen.

Oder eine Verstreuung von Pixeln auf einem

Monitor, mit angepassten Farben, um ein bisschen Flair hinzuzufügen.

Sogar unsere eigenen

Nachbarschaft ist unglaublich groß.

Wir sind es gewohnt, die Planeten verschachtelt darzustellen

zusammen, denn wenn wir sie maßstabsgetreu zeichnen würden, wären sie so weit voneinander entfernt,

Sie würden nicht auf dieselbe Seite passen.

Und sogar unser eigener Mond scheint zu hängen

so nah an der erde.

Aber immer noch so weit entfernt, dass alle anderen Planeten hineinpassen würden

im Raum zwischen ihnen.

Es ist möglich, dass unsere Raumanzüge nicht getreten werden müssen

Stiefel immer wieder.

Dass wir eines Tages des Herumwanderns müde werden und nach Hause zurückkehren

für immer.

Und wir werden uns daran gewöhnen, gelegentlich unsere Füße beim Gehen zu beobachten

anhalten, um eine einzelne Sonde in den Abgrund zu schleudern, wie eine Flaschenpost.

Vielleicht sollte es egal sein, ob es jemals jemand findet.

Wenn niemand da ist, um es zu wissen

Wir haben einst hier auf der Erde gelebt.

Vielleicht sollte es so sein, als würde man einen Stein überspringen

die Oberfläche eines Sees.

Es spielt keine Rolle, wo es endet, es zählt nur das

Wir sind hier am Ufer.

Ich versuche nur, Spaß zu haben und mir die Zeit zu vertreiben,

und sehen, wie weit es geht

Die Hauptschwierigkeiten, die wir beobachtet haben, waren, dass es einfach zu viel gab

wenig Zeit, um die Vielfalt der Dinge zu tun, die wir gerne getan hätten