Musik - Nazz

Musik - Nazz

Альбом
Karma Karussell
Год
2015
Язык
`Deutsch`
Длительность
220430

Nachfolgend der Liedtext Musik Interpret: Nazz mit Übersetzung

Liedtext " Musik "

Originaltext mit Übersetzung

Musik

Nazz

Fass mich an, deine Hände sind wie Treibsand

Ziehen mich runter in die Tiefe ohne Wände, die mich einfang'

Kurzer Einklang, Urlaut, bitte werde eins mit mir

Mein Herzschlag deine BPM, beruhige mich, sei mein Klavier

Intime Streicher spiel’n die Saiten auf mei’m Rückgrat

Damit sie sich entspann', weil ich mich zu viel gebückt hab'

Bau dir ein Fundament in meinem Bauch, werde mein Bass

Führ' mich weg, weg aus den Bergen meiner Last

Ersetz das graue Tageslicht durch Kerzenschein in meinem Zimmer

Unter Tage hallt die Snare und erweitert meine Sinne

Tanze, Stift in der Hand, ich folg' dir frei und dabei blind in

Die Welten deiner Klänge und les schreibend meine Stimme

Melodien entsteh’n im Inner’n, du hilfst wahren Trost zu finden

Ich reiß' die Arme hoch zum Himmel, ich war gnadenlos am Sinken

Ich war grad noch am Ertrinken, bis du kamst, um zu erinnern

(Bis du kamst um zu erinnern…) wie wir atemlos verschwimmen

Du bist meine Musik in der stumpfen, grauen Alltäglichkeit

Hier bei dir steig' ich aus, schweb' ohne Raum und Zeit

Meine Musik, wenn ich mit dieser Welt nicht klarkomme

Ich brauche dich zum Sein, wie der Mond zum Scheinen die Sonne

Schalter an, Regler hoch — Refugium erleuchte warm

In Klängen aller Farben, mal seh’n welche ich heute mal'

Zeitverlust im Hyperfokus und es nimmt erneut sein' Lauf

Schreib' was raus, nehm' es auf, die Nacht wird lang, ich freu' mich drauf

Ich schreib' und schreib' im Wahn, Worte die mich lenken

Neugeboren in den Klängen metaphorischer Legenden

Etwas treibt mich jede Nacht, ich stell' mir vor es seien Engel

Die mich fordern und mich ändern, um mich sorgen, wenn ich kämpfe

Such' ich den Weg aus dem Dunkeln, geht mein Versteck verlor’n

Mein privates Paradies, das Glauben schenkt, erkennt das schon

Weht Wind Richtung Erfolg, stürmen Pflichten in mein' Unterschlupf

Der Grund warum ich runter muss, in Windstillen des Untergrunds

Fühlt' mich nie anerkannt, falscher Stolz, mit dem Kopf gegen die Wand

Immer allen Konter gebend folgt' ich zu lang euren protzigen Erfolgsmaßstäben

Im Geist gefangen schmollte ich trotzig hinter gold’nen Stäben

Doch wozu sollt' ich nach Gold streben?

Ich bin Rubin, tief in Minen erklingen die Stimmen, die von Gott erzählen

Ich lausch' den vielen Sagen und den Liedern der Ruinen

Schreibe nieder, was sie mir auftragen — Beats spiegeln

Ihn intimer wieder, diesen Drang;

ich leb' lieber

Lieber lebe ich, wenn Sie da ist, nur Sie kann es

Man sieht alles verspielt anders, einfach weil Musik an is'

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