Caput Draconis - Black Saturn - Nightbringer

Behold, he whose ebon nimbus blots out the face of god

He who weaves the Lethean spirit about the dying hearts of man

He who art the Black Dawn raised to enfold the earth within starless pitch

Concealing the splendors of heaven

Arch- glutton who feasts upon the flesh of infancy with prolicidal hunger

Imperator of beguilement and the unbroken dream whose gramarge hath entangled

my being alow the soporic waters

From my somnolence I now stir, for through the pathways of thy hidden vestiges

unveiled

Within this sweven underdark, I have gained the Gateway of Dawn, and I awaken

Arisen that I may behold thee, O' puissant lord, with eyes unveiled

And thy Name with the first first breath of life

At which thy gates are thrown wide, baring me no longer from thy high-sealed

sovereignty

Verify I come forth in tempest, crowed with flames and a vest of unyielding

night

Betwixt the houses of slumber and awakening, to slay thee with the adamant

spears of my tongue

And usurp thy palace of death, sealing myself within thy star-fire throne

Resplendent above

My wings unfurling sable across the blazing heavens

As I consume my brood in bounty

Satiating the hunger of a god

Siehe, er, dessen schwarzer Nimbus das Antlitz Gottes auslöscht

Er, der den lethenischen Geist um die sterbenden Herzen der Menschen webt

Er, der die Schwarze Morgenröte ist, erhob sich, um die Erde mit sternenloser Tonhöhe zu umhüllen

Die Pracht des Himmels verbergen

Erzfresser, der sich mit unersättlichem Hunger am Fleisch der Kindheit weidet

Imperator der Verführung und des ungebrochenen Traums, dessen Grammarge verstrickt ist

mein Sein unter den beruhigenden Wassern

Aus meiner Schläfrigkeit rühre ich mich jetzt, denn durch die Pfade deiner verborgenen Spuren

enthüllt

In diesem geschwungenen Unterdunkel habe ich das Tor der Morgenröte gewonnen und ich erwache

Auferstanden, damit ich dich, oh mächtiger Herr, mit unverschleierten Augen sehen kann

Und dein Name mit dem ersten ersten Hauch des Lebens

an dem deine Tore weit aufgerissen werden und mich nicht länger von deinen Hochsiegeln entblößen

Souveränität

Vergewissere dich, dass ich im Sturm herauskomme, von Flammen gekrönt und mit einer unnachgiebigen Weste

Nacht

Zwischen den Häusern des Schlummers und des Erwachens, um dich mit dem Unerbittlichen zu erschlagen

Speere meiner Zunge

Und deinen Palast des Todes an sich reißen und mich in deinem Thron aus Sternenfeuer versiegeln

Oben strahlend

Meine Flügel entfalten Zobel über den lodernden Himmel

Während ich meine Brut in Fülle verzehre

Den Hunger eines Gottes stillen