Things Which Are Naught - Nightbringer

In death’s holy silence I call you

God above me, God below me

By Neither, Neither, myself unseen

God within and God beyond me

Reflected in these mirrors darkly

God above me, God below me

By Neti, Neti, a faceless face

God within and God beyond me

You abysmal rift in the fabric of being

Ungraspable shadow, devour me

As I open my eyelids for your gnashing teeth

And fill the hollows with blackest dreams

«For his art did express

A quintessence even from nothingness

From dull privations, and lean emptiness;

He ruin’d me, and I am re-begot

Of absence, darkness, death: things which are not»

Coil about me and breathe my new name

Self above me, Self below me

Plow earth into abyss and reap its bitter grain

Absence within me, Presence beyond me

And your naked splendor has carved open the pathway

Into wonders of the howling night and the twist of the moon

Where the dead awakens to the call of serpentine cherubim

To fall ever deeper and deeper into their tombs

Restructure the dried out bones of the world

And fill its dried out veins with your word

A promise of everything I will come to be

The Nothing within me and the All beyond me!

In der heiligen Stille des Todes rufe ich dich

Gott über mir, Gott unter mir

Von Weder, Weder, ich selbst ungesehen

Gott in mir und Gott über mir

In diesen Spiegeln dunkel reflektiert

Gott über mir, Gott unter mir

Von Neti, Neti, einem gesichtslosen Gesicht

Gott in mir und Gott über mir

Du abgrundtiefer Riss im Gewebe des Seins

Ungreifbarer Schatten, verschling mich

Während ich meine Augenlider für deine knirschenden Zähne öffne

Und fülle die Mulden mit schwärzesten Träumen

«Denn seine Kunst drückte sich aus

Eine Quintessenz sogar aus dem Nichts

Von dumpfen Entbehrungen und magerer Leere;

Er hat mich ruiniert, und ich bin neu gezeugt

Von Abwesenheit, Dunkelheit, Tod: Dinge, die nicht sind»

Wickeln Sie sich um mich und atmen Sie meinen neuen Namen

Selbst über mir, Selbst unter mir

Pflüge die Erde in den Abgrund und ernte ihr bitteres Korn

Abwesenheit in mir, Präsenz jenseits von mir

Und deine nackte Pracht hat den Weg freigehauen

In die Wunder der heulenden Nacht und der Drehung des Mondes

Wo die Toten vom Ruf schlangenartiger Cherubim erwachen

Um immer tiefer und tiefer in ihre Gräber zu fallen

Restrukturiere die ausgetrockneten Knochen der Welt

Und fülle ihre ausgetrockneten Adern mit deinem Wort

Ein Versprechen von allem, was ich werden werde

Das Nichts in mir und das All jenseits von mir!