Деревня - Пелагея

Сырость предрассветная, глушь ветхозаветная,

Каждый день случается новый эпизод,

За калиткой ржавою, поступью державною,

Пьянь, сосед безжалостно портит горизонт.

Так нельзя!

На зубах скрепит земля,

Комары да гнус, так что же я не уеду никуда?

Что ли я здесь навсегда?

Вросшими соборами, сгнившими заборами,

Встретит моя родина путника кривясь.

Ямами да кочками, водочкой, грибочками,

Паром баньки с прорубью укатает всласть.

Так нельзя!

Жизнь проходит просто зря,

Лай собак всю ночь да только я всё не еду никуда,

С головою что ль беда?

В небе крест из облаков, скажу без дураков,

Пленительно красиво заплетают ивы силуэт моста

В деревне жизнь проста, течет неторопливо,

А когда подернется, сизыми туманами.

Даль росою пьяная, всех накроет лень,

Завершим с соседом мы, важною беседою

У костра под яблонькой трудный божий день.

Так нельзя!

Пишут родине друзья.

Мол пить да вкалывать, да только я все не еду к ним туда,

Да просто я здесь навсегда!

Frühe Feuchtigkeit, die Wildnis des Alten Testaments,

Jeden Tag gibt es eine neue Folge

Hinter dem rostigen Tor, souveräner Gang,

Betrunken verdirbt der Nachbar gnadenlos den Horizont.

So geht das nicht!

Die Erde wird an den Zähnen haften,

Moskitos und Mücken, also warum gehe ich nirgendwo hin?

Bin ich für immer hier?

Eingewachsene Kathedralen, morsche Zäune,

Meine Heimat wird dem Reisenden mit Grimassen begegnen.

Gruben und Beulen, Wodka, Pilze,

Das Dampfbad mit Eisloch rollt nach Herzenslust dahin.

So geht das nicht!

Das Leben ist einfach verschwendet

Hunde bellen die ganze Nacht, aber ich gehe immer noch nirgendwo hin

Was ist mit dem Kopf los?

Am Himmel ist ein Kreuz aus Wolken, ich werde ohne Narren sagen,

Bezaubernd schöne geflochtene Weidensilhouette der Brücke

Im Dorf ist das Leben einfach, fließt langsam,

Und wenn es sich dreht, mit grauem Nebel.

Die Ferne ist betrunken, Faulheit wird jeden bedecken,

Wir werden mit einem Nachbarn mit einem wichtigen Gespräch abschließen

Es ist ein schwieriger Tag am Feuer unter dem Apfelbaum.

So geht das nicht!

Freunde schreiben in ihre Heimat.

Sie sagen, sie sollen trinken und hart arbeiten, aber ich gehe immer noch nicht zu ihnen,

Ja, ich bin für immer hier!