Ragnarok - Periphery

Forty days and nights I’ve spent alone

The shadow hungry angel inside of me grows cold

Bloodshed on my mind

A slave to these walls

Get away from the life sucking call

Set me free

Grant a pardon for the meddling soul

The lives of the fallen deserve to take the spirits toll

Within the asylum of a guilty fucking conscience I feel the presence of

insanity creep up my spine -- to lock me away in this hell

Death has made its abode on my shoulders

It clings to the palm of my hand eternally

Within ascendance I shall relive the slaughtering

You’ll sing to the dirt, praying for the break of dawn

Night will bring the presence of a ravenous demon setting out to terrify

Soul destructive like imploding stars

There’s nothing but the darkness to guide the way

There’s nothing but the darkness to guide the way

Scald the inside

Fold the endless search within you

Scale the insight, for the day it lies before us

Somewhere in time…

Off in the distance we can see, shining clear, our demise to be

We’re not listening to ourselves

Somewhere in time, we welcomed in the midnight leave

But in the distance we can see, shining clear, our demise to be

We’re not listening to ourselves

Vierzig Tage und Nächte habe ich allein verbracht

Der schattenhungrige Engel in mir wird kalt

Blutvergießen in meinem Kopf

Ein Sklave dieser Mauern

Weg von dem lebenssaugenden Anruf

Befreie mich

Verzeihen Sie die sich einmischende Seele

Das Leben der Gefallenen verdient es, den Tribut der Geister zu fordern

Im Asyl eines verdammten Schuldgefühls fühle ich die Anwesenheit von

Wahnsinn kriecht mir über den Rücken – um mich in dieser Hölle einzusperren

Der Tod hat auf meinen Schultern Platz genommen

Es haftet ewig an meiner Handfläche

Innerhalb des Aufstiegs werde ich das Schlachten noch einmal erleben

Du wirst zum Dreck singen und für die Morgendämmerung beten

Die Nacht wird die Anwesenheit eines gefräßigen Dämons bringen, der sich aufmacht, um zu erschrecken

Seelenzerstörerisch wie implodierende Sterne

Es gibt nichts als die Dunkelheit, die den Weg weist

Es gibt nichts als die Dunkelheit, die den Weg weist

Verbrühen Sie das Innere

Falte die endlose Suche in dir

Skalieren Sie die Erkenntnisse für den Tag, der vor uns liegt

Irgendwann…

In der Ferne können wir klar und deutlich unseren Untergang sehen

Wir hören nicht auf uns selbst

Irgendwann wurden wir im Mitternachtsurlaub begrüßt

Aber in der Ferne können wir klar und deutlich unseren Untergang sehen

Wir hören nicht auf uns selbst