Domani è un altro giorno - Raige, Simona Molinari

Questo tempo si ricorderà di noi

In fondo siamo i nuovi eroi

Solo che non stiamo nelle saghe e non abbiamo spade

L’Odissea è nelle strade

Guardi tua madre e tuo padre

Hanno più acciacchi che soddisfazioni

Perché il trucco non è quello di riuscire a migliorare

Ma di non diventare il frutto degli errori

Hai cambiato prospettive

Hai perso troppo tempo e il tempo ti uccide

Non ti spaventa scegliere o fallire

Ti terrorizza non avere alternative

Dentro hai il terremoto e un terremoto

È come un vulcano senza più il fuoco

Che sceglie di esplodere dentro, da solo

Nella speranza di non far male a nessuno e di fare qualcosa di buono

Tu non sei una sola, non sei mai da sola, non sei mai da sola

In questo fuoco

Tu lo senti il vento, con il suo tormento, con il suo lamento

Riempie il vuoto

E hai cercato una cura

Hai rinnegato ciò che sei e la tua stessa natura

Qua da sola, quanto è dura

Ma non esiste coraggio più grande dell’ammettere la propria paura

Domani è un altro giorno

E tu hai solo bisogno di guardarti intorno

Testa alta e petto in fuori

Respira così a fondo da far bruciare i polmoni che se ti tocco mi ustioni

La vita scorre così forte che ogni fottuto momento

Meriterebbe di essere vissuto come cento

Anni d’isolamento, disegnati dal tempo come dune dal vento

Angoli di deserto sotto un cielo aperto

Che sembra che Dio stesso stia scendendo

Non frenare le lacrime anche la pioggia diventa rugiada

E qua nessuno ti ha dimenticata

Tu non sei una sola, non sei mai da sola, non sei mai da sola

In questo fuoco

Tu lo senti il vento, con il suo tormento, con il suo lamento

Riempie il vuoto

Sono i pensieri a dare forma alle persone e alle cose

Con la forza di un ciclone

Se pensiamo di essere niente, di non valere niente

Alla fine diventeremo quel niente

I pensieri danno forma alle persone e alle cose

Con la forza di un ciclone

Se pensiamo di essere niente e di non valere niente

Alla fine diventeremo quel niente

Tu non sei una sola, non sei mai da sola, non sei mai da sola

In questo fuoco

Tu lo senti il vento, con il suo tormento, con il suo lamento

Riempie il vuoto

Diese Zeit wird uns in Erinnerung bleiben

Schließlich sind wir die neuen Helden

Wir sind einfach nicht in den Sagen und wir haben keine Schwerter

Die Odyssee ist in den Straßen

Schau dir deine Mutter und deinen Vater an

Sie haben mehr Beschwerden als Befriedigungen

Denn die Kunst besteht nicht darin, sich verbessern zu können

Aber nicht um die Frucht von Fehlern zu werden

Sie haben die Perspektive gewechselt

Du hast zu viel Zeit verschwendet und die Zeit bringt dich um

Es macht Ihnen keine Angst, sich zu entscheiden oder zu scheitern

Es macht Ihnen Angst, keine Alternativen zu haben

Im Inneren haben Sie das Erdbeben und ein Erdbeben

Es ist wie ein Vulkan ohne Feuer mehr

Wer sich entscheidet, allein innerlich zu explodieren

In der Hoffnung, niemanden zu verletzen und etwas Gutes zu tun

Du bist nicht allein, du bist nie allein, du bist nie allein

In diesem Feuer

Du spürst den Wind mit seiner Qual, mit seiner Klage

Füllt die Lücke

Und Sie haben nach einem Heilmittel gesucht

Du hast verleugnet, wer du bist und deine wahre Natur

Hier allein, wie schwer es ist

Aber es gibt keinen größeren Mut, als sich seine Angst einzugestehen

Morgen ist ein neuer Tag

Und man muss sich nur umschauen

Kopf hoch und Brust raus

Atme so tief, dass meine Lunge brennt, dass es mich verbrennt, wenn ich dich berühre

Das Leben fließt so hart, dass jeder verdammte Moment

Es verdient, als hundert erlebt zu werden

Jahre der Isolation, gezeichnet von der Zeit wie Winddünen

Wüstenecken unter freiem Himmel

Dass es scheint, dass Gott selbst herunterkommt

Stoppe die Tränen nicht, selbst der Regen wird zu Tau

Und hier hat dich niemand vergessen

Du bist nicht allein, du bist nie allein, du bist nie allein

In diesem Feuer

Du spürst den Wind mit seiner Qual, mit seiner Klage

Füllt die Lücke

Gedanken sind es, die Menschen und Dinge formen

Mit der Wucht eines Zyklons

Wenn wir denken, dass wir nichts sind, sind wir nichts wert

Irgendwann werden wir zu diesem Nichts

Gedanken formen Menschen und Dinge

Mit der Wucht eines Zyklons

Wenn wir denken, dass wir nichts sind und nichts wert sind

Irgendwann werden wir zu diesem Nichts

Du bist nicht allein, du bist nie allein, du bist nie allein

In diesem Feuer

Du spürst den Wind mit seiner Qual, mit seiner Klage

Füllt die Lücke