Nachfolgend der Liedtext Il re non si diverte Interpret: Roberto Vecchioni mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Roberto Vecchioni
Per divertirlo, giuro, abbian chiamato
Buffoni, nani, gente di teatro
Sua moglie ride nel suo bel vestito
E che si sappia non l’ha mai tradito
Li vescovo gli ha pure perdonato
Peccati di cui non si è mai pentito
E allora perché
Se ha tutto, il mio re
Stasera si è nascosto sotto il tavolo?
Presto che già dalle scale sale
Profumo di torta di mele, mele
Qualcuno lo deve tirare fuori
Insomma non fanno così i signori
Oggi è il compleanno di sua maestà
E il popolo alla porta bussa già
Lo vuole vedere con scettro e corona
E vuole che abbia sorrisi alla buona
Mettetegli in viso un aria meno stanca
I campi ormai non fioriranno più
Che resti qui o che ritorni su
Non è per me che i giorni vanno via
E l’aria non è mia
Di campi, poi, io non ne ho visti mai
Soldati si, battaglie quante vuoi
Può chiedere tutto e tutto gli darai
Ma il re non si diverte, mai
Vinceva ma gli ha dichiarato pace
Il re nemico per farlo felice
Il suo più grande amore abbiam cercato
E coi capelli sciolti adesso è qui
Il suo più grande amore si è abbassato
Sotto la tovaglia gli ha parlato
«Vieni facciamo l’amore come una volta
Come una volta»
E allora perché ha detto di no
Grida che il suo Posto è sotto il tavolo?
Tardi, adesso si è fatto tardi
La fiamma si è spenta nei candelieri
Scusatelo cavalieri, viziato
Ma questo lo è sempre stato
Fuori la luna nel cielo è alta già
Dormono i cavalli di sua maestà
Da sotto la tavola il vino sta uscendo
È certo ubriaco starà già dormendo
La macchia si allarga, si spande pian piano
Ma Dio, ma che strano colore quel vino
Um ihn zu amüsieren, ich schwöre, wir haben angerufen
Possenreißer, Zwerge, Theaterleute
Seine Frau lacht in ihrem wunderschönen Kleid
Und wie wir wissen, hat er ihn nie verraten
Auch der Bischof vergab ihm
Sünden, die er nie bereut hat
Und warum also
Wenn er alles hat, mein König
Hat er sich heute Nacht unter dem Tisch versteckt?
Bald geht er auch schon die Treppe hinauf
Duft von Apfelkuchen, Äpfeln
Jemand muss es rausholen
Kurz gesagt, die Herren tun dies nicht
Heute ist der Geburtstag Ihrer Majestät
Und schon klopfen die Leute an der Tür
Er will ihn mit Zepter und Krone sehen
Und er will, dass ich ein billiges Lächeln habe
Zaubere einen weniger müden Ausdruck auf sein Gesicht
Die Felder werden nicht mehr blühen
Ob du hier bleibst oder wieder hochkommst
Es liegt nicht an mir, dass die Tage vergehen
Und die Luft ist nicht meins
Außerdem habe ich noch nie Felder gesehen
Soldaten ja, kämpft so viele wie ihr wollt
Er kann alles verlangen und du wirst ihm alles geben
Aber der König amüsiert sich nie, niemals
Er gewann, aber er erklärte Frieden
Der feindliche König soll ihn glücklich machen
Wir haben seine größte Liebe gesucht
Und mit offenem Haar ist sie jetzt hier
Seine größte Liebe hat nachgelassen
Unter der Tischdecke sprach er ihn an
„Komm, lass uns Liebe machen, wie es einmal war
Wie es einmal war“
Also warum hat er nein gesagt
Schreien Sie, dass Ihr Sitz unter dem Tisch ist?
Spät, jetzt ist es spät
Die Flamme in den Leuchtern erlosch
Sorry Ritter, verwöhnt
Aber das war schon immer so
Draußen steht der Mond schon hoch am Himmel
Die Pferde Seiner Majestät schlafen
Unter dem Tisch kommt der Wein heraus
Er ist sich sicher, dass er betrunken schon schlafen wird
Das Gestrüpp wird breiter, breitet sich langsam aus
Aber Gott, was für eine seltsame Farbe dieser Wein
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