King of the World - SIG:AR:TYR

In the distant North, beyond the Eastern Sands

From the winds of the South, far from Western lands

A shadowed throne He wrought, and the nine He taught

Of a future kingdom, of a distant time

The wise have sought Him, and the brave have fought Him

The false have worshipped Him, the true have revered Him

He whose fate, the spinning world lies

Within the mountains, far from ancient skies

And the dreams of an ancient sign, of a shadow far from time

And the priest whose next in line, bloodied hand on poisoned vine

In the light of the pure green ray, of the elder ones that stayed

And a world that’s far away, in a night where there is no day

Few have seen His dreams, or heard the silent screams

Chained to this world, Rex Mundi…

Lord of creation, child of the black sun

Im fernen Norden, jenseits der Eastern Sands

Von den Winden des Südens, weit entfernt von westlichen Ländern

Einen schattigen Thron schuf er und die neun lehrte er

Von einem zukünftigen Königreich, einer fernen Zeit

Die Weisen haben Ihn gesucht, und die Mutigen haben Ihn bekämpft

Die Falschen haben Ihn angebetet, die Wahren haben Ihn verehrt

Er, dessen Schicksal die sich drehende Welt lügt

In den Bergen, weit entfernt vom uralten Himmel

Und die Träume von einem uralten Zeichen, von einem Schatten fern der Zeit

Und der Priester, dessen nächster in der Reihe, blutige Hand an vergiftetem Weinstock

Im Licht des reinen grünen Strahls der Älteren, die geblieben sind

Und eine weit entfernte Welt in einer Nacht, in der es keinen Tag gibt

Nur wenige haben Seine Träume gesehen oder die stillen Schreie gehört

An diese Welt gekettet, Rex Mundi …

Herr der Schöpfung, Kind der schwarzen Sonne