Share the Body - Silent Planet

Watching from the bottom of a strangers mind

Vicarious life, chemical divide

The epidemic of our time

A voluntary genocide

He’s wielding a needle, it’s laced with ambition

Set on finding forever or blacking out the friction

She’s clutching a bottle — conscripted prescription

Deaf to my dissent, void of all volition

Injecting fire straight into the veins

Nothing will cauterize the wound where I remain

Ingesting tiny stars one by one

One by one, I come undone

Passenger to my own life

Trapped inside, fastened to the vice

Fading out, fading away

Burning in a bliss you can’t sustain

Am I a hedonist or solipsist?

Barbiturate tourniquets drip, drip

A sycophant’s sea of delusion

Drowning in an empty conclusion

Come shoot me up into the night

Blood moon: the shadow in my skin

The window of my soul was sealed, but I’ll still let you in

Blood moon: shiver through my mind

Only the need is real, feel whatever I can to make sure I can’t feel

All the hell in my veins can’t dissipate the pain

All the hell in my veins won’t wash away your face

So let us go then, you and I

Watch the sky drift into sleep, etherized

Collapsing stars, condemned to their cosmic graves

Bleeding light for the gain of some far off race

The fog hangs like thieves, there must be guilt in these streets

Place your hand on my wrist, it’s not like we’ll be missed

Do I dare shake the need from our skin?

Do I dare rattle the rust, corroding me from within?

The lechery, the treachery, oh come, Love, sit next to me

This anatomy is built like tragedy

Don’t you know me by these scars?

These marks where I are?

I mean I am, I mean I was, I was supposed to be someone (8)

Blood moon: the shadow in my skin

The window of my soul was sealed, but I’ll still let you in

Blood moon: shiver through my mind

Only the need is real, feel whatever I can to make sure I can’t feel

Every fix is a prayer

Every high a sacrifice

We worship desire at the altar of dependence

I hit the bottom, then it hit me back

Incarnation of society

«The face of evil is the face of need»

Aus der Tiefe des Verstandes eines Fremden zusehen

Stellvertretendes Leben, chemische Spaltung

Die Epidemie unserer Zeit

Ein freiwilliger Völkermord

Er schwingt eine Nadel, sie ist voller Ehrgeiz

Setzen Sie darauf, für immer zu finden oder die Reibung zu verdunkeln

Sie umklammert eine Flasche – ein Wehrpflichtrezept

Taub für meine Meinungsverschiedenheit, ohne jeden Willen

Feuer direkt in die Adern spritzen

Nichts wird die Wunde ätzen, wo ich bleibe

Einen winzigen Stern nach dem anderen aufnehmen

Einer nach dem anderen werde ich rückgängig gemacht

Passagier zu meinem eigenen Leben

Im Inneren gefangen, am Schraubstock befestigt

Verblassen, verblassen

Brennen in einer Glückseligkeit, die du nicht ertragen kannst

Bin ich ein Hedonist oder Solipsist?

Barbiturat-Tourniquets tropfen, tropfen

Das Meer der Täuschung eines Sykophanten

Ertrinken in einer leeren Schlussfolgerung

Komm, erschieß mich in die Nacht

Blutmond: der Schatten in meiner Haut

Das Fenster meiner Seele war versiegelt, aber ich lasse dich trotzdem herein

Blutmond: Schauer mir durch den Kopf

Nur das Bedürfnis ist real, fühle, was ich kann, um sicherzustellen, dass ich nicht fühlen kann

Die ganze Hölle in meinen Adern kann den Schmerz nicht zerstreuen

Die ganze Hölle in meinen Adern wird dein Gesicht nicht wegspülen

Also lass uns gehen, du und ich

Beobachten Sie, wie der Himmel ätherisiert in den Schlaf driftet

Kollabierende Sterne, zu ihren kosmischen Gräbern verurteilt

Blutendes Licht für den Gewinn einer weit entfernten Rasse

Der Nebel hängt wie Diebe, es muss Schuld in diesen Straßen geben

Legen Sie Ihre Hand auf mein Handgelenk, es ist nicht so, dass wir vermisst werden

Wage ich es, das Bedürfnis von unserer Haut abzuschütteln?

Wage ich es, den Rost zu rütteln, der mich von innen zerfrisst?

Die Geilheit, der Verrat, ach komm, Liebes, setz dich neben mich

Diese Anatomie ist wie eine Tragödie aufgebaut

Kennst du mich nicht an diesen Narben?

Diese Markierungen, wo ich bin?

Ich meine, ich bin, ich meine, ich war, ich sollte jemand sein (8)

Blutmond: der Schatten in meiner Haut

Das Fenster meiner Seele war versiegelt, aber ich lasse dich trotzdem herein

Blutmond: Schauer mir durch den Kopf

Nur das Bedürfnis ist real, fühle, was ich kann, um sicherzustellen, dass ich nicht fühlen kann

Jede Lösung ist ein Gebet

Jedes High ein Opfer

Wir beten das Verlangen am Altar der Abhängigkeit an

Ich traf den Boden, dann traf es mich zurück

Inkarnation der Gesellschaft

«Das Gesicht des Bösen ist das Gesicht der Not»