Opaque Divinity - Solitude Aeturnus

The apostle awake

Inside a dream

Revealing what shall come to be With strengthened sight

Tears of stone fell from his eyes

Paving paths than none should follow

Behold the Beginning of Sorrows

Behold that which ascends with doom

When the great river has dried

We shall find the Kings from the East

Do not seal the words of the prophecy

The time is soon at hand

He who is unjust — let him be unjust still

He who righteous — let him be righteous still

And let he who walks on the path which is clear

Find peace within himself

We are our own

We reap what we sow

Heed the warning cast among ye That bring sorrow upon the land

The cities will fall

The mountains will speak

Among plague’s disease

Our efforts to weak

If his is to come

Once more shall we sing

And upon the Earth fall to our knees

Among all what we are and all that we may be All that we may be

Der Apostel erwacht

In einem Traum

Enthüllen, was sein wird, mit gestärkter Sicht

Tränen aus Stein fielen aus seinen Augen

Pflasterwege als keine sollten folgen

Seht den Anfang der Leiden

Seht, was mit Verhängnis aufsteigt

Wenn der große Fluss getrocknet ist

Wir werden die Könige aus dem Osten finden

Versiegle nicht die Worte der Prophezeiung

Die Zeit ist bald da

Wer ungerecht ist – der sei immer noch ungerecht

Wer gerecht ist – der sei dennoch gerecht

Und lass den, der auf dem Weg geht, der klar ist

Finden Sie Frieden in sich selbst

Wir sind unsere eigenen

Wir ernten was wir säen

Beachtet die unter euch geworfene Warnung, die Leid über das Land bringt

Die Städte werden fallen

Die Berge werden sprechen

Unter der Pestkrankheit

Unsere Bemühungen zu schwach

Wenn seiner kommen soll

Noch einmal sollen wir singen

Und auf die Erde falle auf unsere Knie

Unter all dem, was wir sind und allem, was wir sein könnten, allem, was wir sein könnten