Nachfolgend der Liedtext At the Heart of Dying Interpret: Soulfallen mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Soulfallen
I have lost myself within a curse
And must become someone else, someone worse…
I have lost the track of days for a night has fallen upon me
A darkness too thick for all light to penetrate
My eyes have grown to wear the dark yet still I cannot see
No strength left in this shell to rise from my ill-fate
It feels like ages since I’ve last spoken
It feels like aeons since I last slept
But in this silence there is no comfort
Nothing to dry the rivers I have wept
I barely remember what joy felt like
Hardly recall what it was once to live
Drowning ever deeper into the dark despite for ages
This wretched soul has had nothing more to give
And forgive me for holding you too tight
That just to breathe you had push yourself away
And forgive me for far too long stealing your eyes
That without sight you were bound to walk away
For what is given can never be returned
A heart, a life, a shell now broken, incomplete
Like a world far too long allowed to burn
Nothing left to salvage, nothing left to keep
And forgive me for all my dreams
That far too long kept you awake
And forgive me for replacing the Sun with you
Leaving you in the dark, too dense for you to take
Now at the heart of dying, from the depths I dwell
I grant thee heaven, and for myself I reserve only Hell…
Like all flowers too fair for this world
Draw near the beasts to devour and to rend
Then how could a love far too fair for this cold world
Do nothing more but end
And in my heart the memories of those years
I would cherish and I would hold
But without one there is nothing left to do
But to succumb to the bleak and cold…
And forgive me for all my crimes
Unforgive me for all these lines…
Ich habe mich in einem Fluch verloren
Und muss jemand anderes werden, jemand Schlimmeres …
Ich habe den Überblick über die Tage verloren, denn eine Nacht ist über mich hereingebrochen
Eine Dunkelheit, die zu dicht ist, als dass alles Licht durchdringen könnte
Meine Augen sind gewachsen, um die Dunkelheit zu ertragen, aber ich kann immer noch nicht sehen
Keine Kraft mehr in dieser Hülle, um mich von meinem Unglück zu erheben
Es kommt mir vor, als wäre eine Ewigkeit vergangen, seit ich das letzte Mal gesprochen habe
Es fühlt sich an wie Äonen, seit ich das letzte Mal geschlafen habe
Aber in dieser Stille gibt es keinen Trost
Nichts, um die Flüsse auszutrocknen, die ich geweint habe
Ich kann mich kaum daran erinnern, wie sich Freude anfühlte
Erinnere mich kaum daran, was es war, einmal zu leben
Trotz Ewigkeiten immer tiefer in der Dunkelheit versinken
Diese elende Seele hatte nichts mehr zu geben
Und vergib mir, dass ich dich zu fest gehalten habe
Dass du dich nur zum Atmen wegdrücken musstest
Und vergib mir, dass ich viel zu lange deine Augen gestohlen habe
Dass du ohne Sicht weggehen musstest
Denn was gegeben ist, kann niemals zurückgegeben werden
Ein Herz, ein Leben, eine Hülle, jetzt zerbrochen, unvollständig
Wie eine Welt, die viel zu lange brennen durfte
Nichts mehr zu retten, nichts mehr zu behalten
Und vergib mir all meine Träume
Das hat dich viel zu lange wach gehalten
Und vergib mir, dass ich die Sonne durch dich ersetzt habe
Sie im Dunkeln lassen, zu dicht für Sie
Jetzt im Herzen des Sterbens, aus der Tiefe wohne ich
Ich gewähre dir den Himmel, und für mich behalte ich nur die Hölle …
Wie alle Blumen zu schön für diese Welt
Nähere dich den Bestien, um sie zu verschlingen und zu zerreißen
Wie könnte dann eine Liebe viel zu fair für diese kalte Welt sein?
Nichts weiter tun als beenden
Und in meinem Herzen die Erinnerungen an diese Jahre
Ich würde schätzen und ich würde halten
Aber ohne einen gibt es nichts mehr zu tun
Aber der Trostlosigkeit und Kälte zu erliegen …
Und vergib mir alle meine Verbrechen
Verzeihen Sie mir für all diese Zeilen…
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