Nachfolgend der Liedtext The Birth of Newfound Death Interpret: Soulfallen mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Soulfallen
A table set for two
The candles lit for one
In a reunion of the two
Drawn apart at the dawn when all life begun
Waking restless to dead hours
The world now feels a different place
Upon the fields of burning flowers
(lie) the monuments of our disgrace
The breaking down of old ideals
and fears too monstrous to be spoken of
And the crumbling of old laws
once thought that never could be broken
Broken down — and buried unto unshallow ground
Left are only broken beings
Souls merely filled with emptiness
Burning on the grips of an everlasting,
Ever-tightening cold caress
Caressed, unblessed to a morbid life in death
In a world where each breath is both mute and suppressed
Stealing empires from serpents no more
As our eleventh hour has struck twelve
After vain glories and false purgatories
We are left only with ourselves
I watch the world now turn as if it were the same
Beneath starplunging rain, under nightmares we crawl
Where all is lost and nothing gained
But a harsh newfound death now living deep within us all…
Where all is but a dream, a dream and yet so real
Within our Hell concealed, by this unlife reclaimed
I watch entire worlds fade away only to return the same…
A whole world once cut in two
Now entwined as one
And with breath we inhale
We both live and become undone…
Ein gedeckter Tisch für zwei
Die Kerzen für einen angezündet
Bei einer Wiedervereinigung der beiden
Getrennt in der Morgendämmerung, als alles Leben begann
Aufwachen ruhelos zu toten Stunden
Die Welt fühlt sich jetzt wie ein anderer Ort an
Auf den Feldern brennender Blumen
(Lüge) die Denkmäler unserer Schande
Der Zusammenbruch alter Ideale
und Ängste, die zu ungeheuerlich sind, um darüber gesprochen zu werden
Und das Zerbröckeln alter Gesetze
dachte einmal, das könnte niemals gebrochen werden
Abgebaut – und auf unebenem Boden begraben
Übrig bleiben nur gebrochene Wesen
Seelen, die nur mit Leere gefüllt sind
Brennend in den Griffen einer Ewigkeit,
Immer enger werdende kalte Liebkosung
Gestreichelt, ungesegnet zu einem morbiden Leben im Tod
In einer Welt, in der jeder Atemzug sowohl stumm als auch unterdrückt ist
Reiche nicht mehr von Schlangen stehlen
Da unsere elfte Stunde zwölf geschlagen hat
Nach eitlem Ruhm und falschen Fegefeuern
Wir bleiben nur uns selbst überlassen
Ich beobachte, wie sich die Welt jetzt dreht, als wäre sie gleich
Unter Sternenregen kriechen wir unter Alpträumen
Wo alles verloren und nichts gewonnen ist
Aber ein rauer, neu gefundener Tod, der jetzt tief in uns allen lebt …
Wo alles nur ein Traum ist, ein Traum und doch so real
In unserer Hölle verborgen, von diesem Unleben zurückerobert
Ich beobachte, wie ganze Welten verblassen, nur um dasselbe wiederzugeben …
Eine ganze Welt, die einst in zwei Hälften geteilt wurde
Jetzt als eins verschlungen
Und mit dem Atem atmen wir ein
Wir leben beide und werden rückgängig gemacht ...
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