Towers of Silence - Soulfallen

Why does this morning feel different from all the others

The hand that once gave life has begun to smother

From within my lungs the air has been released

And I cannot feel the chill in the morning breeze

Yet I am at ease…

For me, there is no warmth left, even in the sun

Safe from the earth, this crest will be undone

Naked and alone, upon an altar made of stone

I fear has become final throne

Upon the third circle on the first day

Where nothing moves but the daevas in the wind

The wind bears a silent calling to mountains far away

Summoning the birds of prey

«On the second day, the vultures came

The beasts of birds, the sentinels of decay

Deeper each day, they tore into my flesh

Feasting upon my loins and the insides through my chest

For days it lasted, until they ran out of meat

Leaving behind only bones for the sun to bleach»

Upon this silent altar, upon my dreamless bed

Leaving the world bereft and the vultures fed

Slowly all will be gone that has ever signed to me

As the remains quietly wash into the sea…

Warum fühlt sich dieser Morgen anders an als alle anderen?

Die Hand, die einst Leben spendete, beginnt zu ersticken

Aus meiner Lunge wurde die Luft freigesetzt

Und ich kann die Kälte in der Morgenbrise nicht spüren

Trotzdem fühle ich mich wohl …

Für mich gibt es selbst in der Sonne keine Wärme mehr

Sicher vor der Erde wird dieses Wappen rückgängig gemacht

Nackt und allein auf einem Steinaltar

Ich fürchte, ist zum endgültigen Thron geworden

Beim dritten Kreis am ersten Tag

Wo sich nichts bewegt als die Daeva im Wind

Der Wind trägt einen stummen Ruf zu weit entfernten Bergen

Greifvögel beschwören

«Am zweiten Tag kamen die Geier

Die Bestien der Vögel, die Wächter des Verfalls

Jeden Tag schnitten sie tiefer in mein Fleisch

Schmausen an meinen Lenden und den Eingeweiden durch meine Brust

Tagelang dauerte es, bis ihnen das Fleisch ausging

Nur Knochen zurücklassen, damit die Sonne sie bleichen kann»

Auf diesem stillen Altar, auf meinem traumlosen Bett

Die Welt verlassen und die Geier gefüttert

Langsam wird alles verschwinden, was mir je unterschrieben hat

Während die Überreste leise ins Meer gespült werden …