Nachfolgend der Liedtext Voyage Interpret: Stephan Eicher mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Stephan Eicher
Sans hésiter
Sans un regard
Sans une parole
Sans rIen laISSer prevoIr
Le dos tourné
Au vent du soir
Se demander s’il n’est pas déjà trop tard
Sans illusions
Sans désespoir
Sans transition
Passer du blanc au noir
Col relevé
PIus personne à croire
Tant le ciel brille
Tant le silence égare
Tous tes amis
Diront de moi
Que j’etais ci
Que j'étais ça
Mais garde-moi
Dans ta mémoire
Laisse-moi entrer sur son si blanc territoire
Seul dans les rues
Je marcherai
Seul dans un lit
Je m’endormirai
A I’occasion
Je contemplerai
L’or des saisons, le coeur noir des forêts
Sous les horaires
Sous les départs
Dorment des hommes
Qui ne vont plus nulle part
Et j’ai beau être seul
J’ai beau ne plus t’avoir
Je ne me sens pas au bord du désespoir
Car je suis un grain
Je suis une poussIere
Je suis en train
D’inventer une prière
Je bénis les gares
Je bénis mes frères
Et je sens que mes blessures se referment…
Car je suis un grain
Je suis une prière
Et le chagrin
Retourne à la poussière
Car je suis un grain
Je suis une prière
Et j’efface mon nom des
Portes de l’enfer
(Merci à Frédéric pour cettes paroles)
Ohne zu zögern
Ohne einen Blick
Ohne ein Wort
OHNE PROGNOSE ZU VERLASSEN
Der Rücken drehte sich
Im Abendwind
Fragt sich, ob es schon zu spät ist
Ohne Illusionen
Ohne Verzweiflung
Ohne Übergang
Gehen Sie von Weiß zu Schwarz
Stehkragen
niemand zu glauben
Wie der Himmel strahlt
So sehr verwirrt die Stille
alle deine Freunde
wird von mir sagen
Dass ich hier war
Dass ich das war
Aber behalte mich
In deiner Erinnerung
Lassen Sie mich in ihr weißes Territorium ein
Allein auf den Straßen
Ich werde gehen
Allein in einem Bett
Ich werde einschlafen
Bei Gelegenheit
Ich werde nachdenken
Das Gold der Jahreszeiten, das dunkle Herz der Wälder
Unter den Stunden
Unter den Abfahrten
Männer schlafen
Die nirgendwo hingehen
Und ich kann allein sein
Vielleicht habe ich dich nicht mehr
Ich fühle mich nicht am Rande der Verzweiflung
Denn ich bin eine Bohne
Ich bin Staub
Ich bin dabei
Ein Gebet erfinden
Ich segne die Stationen
Ich segne meine Brüder
Und ich spüre, wie sich meine Wunden schließen...
Denn ich bin eine Bohne
Ich bin ein Gebet
Und Trauer
Zurück zu Staub
Denn ich bin eine Bohne
Ich bin ein Gebet
Und ich lösche meinen Namen aus
Höllentore
(Danke an Frédéric für diesen Text)
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