Nachfolgend der Liedtext Riviere Interpret: Stephan Eicher mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Stephan Eicher
J’attends à la rivière
Je surveille le chemin
Je n’ai rien d’autre à faire
Mais rien ne vient
J’attends le nez en l’air
Je n’me tords pas les mains
On gagne ou bien on perd
Mais c’est plutôt bien
Je m’en irai tout à l’heure
Je reviendrai demain
On n’sort pas du désert
On tourne sans fin
Le jour tombe et l’enfer
N’est pas aussi lointain
Mais je n’suis pas amer
Toujours on en revient
Et les blessures se ferment
Et attendre n’est rien
Et les larmes sont vaines
Et c’est le même refrain
Je garde les bras ouverts
Le vent passe entre mes mains
C’est l’heure de la prière
Mais rien ne vient
On finit par s’y faire
Avec un peu d’entrain
On sait bien qu’nos misères
Ne prennent jamais fin
Et les blessures se ferment
Et attendre n’est rien
Et les larmes sont vaines
Et c’est le même refrain
J’attends à la rivière
Je surveille le chemin
Je n’ai rien d’autre à faire
Mais rien ne vient
Ich warte am Fluss
Ich beobachte den Weg
Ich habe nichts anderes zu tun
Aber nichts kommt
Ich warte mit meiner Nase in der Luft
Ich ringe nicht die Hände
Wir gewinnen oder wir verlieren
Aber es ist ziemlich gut
Ich werde bald gehen
Ich werde morgen wiederkommen
Wir kommen nicht aus der Wüste
Wir drehen endlos
Der Tag fällt und die Hölle
Ist das nicht weit
Aber ich bin nicht verbittert
Komme immer wieder
Und die Wunden schließen sich
Und warten ist nichts
Und Tränen sind vergebens
Und es ist derselbe Refrain
Ich halte meine Arme offen
Der Wind geht durch meine Hände
Es ist Gebetszeit
Aber nichts kommt
Wir gewöhnen uns daran
Mit ein bisschen Gusto
Wir wissen gut, dass unser Elend
niemals enden
Und die Wunden schließen sich
Und warten ist nichts
Und Tränen sind vergebens
Und es ist derselbe Refrain
Ich warte am Fluss
Ich beobachte den Weg
Ich habe nichts anderes zu tun
Aber nichts kommt
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