Nachfolgend der Liedtext The Hidden Quest Interpret: Suidakra mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Suidakra
Sudden the morn came
Slowly the curtain rose
Awe shone in his eyes
Another light was born to rove
With pinions of sorrow
On winds of despair
The beast appeared
Some say it would never go away
With eyes of morrow
On stars of guidance
He faced all fright
His way a neverending night
So he defied the lively waves
Betrayed himself
And the restless hieing winds
Strong is the blade of hatred
The desire of our desperate hope
The serpent of grief
Feeds virtue to it’s sateless breed
High aloft the dragon flies
The falcon has gone astray
So nigh but also far away
A cry above — the wyvern dies
Blind eyes have broken the oath
So far away but also close
The awaited even came
Slowly the curtain fell
Awe shone in his eyes
Another light still yearns to dwell
His eyes full of sorrow
And wounds of despair
Bled immortal dreams
Whispering of days of yore
The guise in the mirror
No more stars to guide
It’s the beast he feared
Now he knew it would never go away
So he defied the eternal rock
Buried himself
Into the everlasting flame
Strong is the blade of hatred
The desire of our desperate hope
The serpant of grief
Feeds virtue to it’s sateless breed
High aloft the dragon flies
The falcon has gone astray
So nigh but also far away
A cry above — the wyvern dies
Blind eyes have broken the oath
So far away but also close
Plötzlich kam der Morgen
Langsam hob sich der Vorhang
Ehrfurcht leuchtete in seinen Augen
Ein weiteres Licht wurde zum Rove geboren
Mit Schwingen der Trauer
Auf Winden der Verzweiflung
Das Tier erschien
Manche sagen, es würde nie verschwinden
Mit Augen von morgen
Auf Führungssternen
Er stellte sich allen Schrecken
Sein Weg eine unendliche Nacht
Also trotzte er den lebhaften Wellen
Sich selbst verraten
Und die unruhigen Winde
Stark ist die Klinge des Hasses
Der Wunsch unserer verzweifelten Hoffnung
Die Schlange der Trauer
Füttert seine bodenlose Rasse mit Tugend
Hoch oben fliegen die Libellen
Der Falke hat sich verirrt
So nah, aber auch weit weg
Ein Schrei darüber – der Wyvern stirbt
Blinde Augen haben den Eid gebrochen
So weit weg, aber auch nah
Das Erwartete kam sogar
Langsam fiel der Vorhang
Ehrfurcht leuchtete in seinen Augen
Ein anderes Licht sehnt sich noch danach, zu wohnen
Seine Augen voller Trauer
Und Wunden der Verzweiflung
Bled unsterbliche Träume
Flüstern vergangener Tage
Die Gestalt im Spiegel
Keine Sterne mehr zum Führen
Es ist die Bestie, die er gefürchtet hat
Jetzt wusste er, dass es niemals verschwinden würde
Also trotzte er dem ewigen Felsen
Hat sich selbst begraben
In die ewige Flamme
Stark ist die Klinge des Hasses
Der Wunsch unserer verzweifelten Hoffnung
Die Schlange der Trauer
Füttert seine bodenlose Rasse mit Tugend
Hoch oben fliegen die Libellen
Der Falke hat sich verirrt
So nah, aber auch weit weg
Ein Schrei darüber – der Wyvern stirbt
Blinde Augen haben den Eid gebrochen
So weit weg, aber auch nah
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