Nachfolgend der Liedtext Habbanan Beneath The Stars Interpret: Summoning mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Summoning
In Habbanan beneath the skies
Where all roads end however long
There is a sound of faint echoes
And distant echoes of a song,
For there men gather into rings
Round their red fires while one voice sings —
And all about is night
Not night as ours, unhappy folk,
Where nigh the Earth in hazy bars,
A mist about the springing of the stars,
There trails a thin and wandering smoke
Obscuring with it’s veil half-seen
The great abysmal still Serene.
A globe of dark glass faceted with light
Wherein the splendid winds have dusky flight;
Untrodden spaces of an odorous plain
That watches for the moon that long has lain
And caught the meteors' fiery rain —
Such there is night.
…and caught the meteors' fiery rain
If I am dead and gone, would you remain
In Habbanan unter den Himmeln
Wo alle Wege noch lange enden
Es gibt ein Geräusch von schwachen Echos
Und ferne Echos eines Liedes,
Denn dort versammeln sich die Menschen zu Ringen
Um ihre roten Feuer, während eine Stimme singt –
Und alles ist Nacht
Nicht Nacht wie bei uns, Unglückliches,
Wo nah die Erde in dunstigen Bars,
Ein Nebel über das Springen der Sterne,
Da zieht ein dünner und wandernder Rauch nach
Verdunkelnd mit seinem halb sichtbaren Schleier
Der große Abgrund ist immer noch heiter.
Eine Kugel aus dunklem Glas, facettiert mit Licht
Worin die herrlichen Winde einen düsteren Flug haben;
Unbetretene Räume einer duftenden Ebene
Das nach dem Mond wacht, der so lange gelegen hat
Und fing den feurigen Regen der Meteore ein –
So gibt es Nacht.
…und fing den feurigen Regen der Meteore ein
Wenn ich tot und fort wäre, würdest du bleiben
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