Marching Homewards - Summoning

Here beside me, under endless howling winds

My dying race is wandering homewards

Led by an old man to shores that don’t exist

Just emptiness remains…

On and on goes our march gruesome as the

Light of sun, cold as winds that hide in me

Hour after hour, day after day my lullaby is

Turning and falls gently on this sleeping land

Like a hawk trembling of hunger and like a

Burning source…

Two years have passed and still my race is

Wandering through foreign shores…

Homewards…

My soul is now formed as a knife forwards

The heart of your heaven

And so I die…

Still my folk keeps on marching…

Homewards…

Hier neben mir, unter endlos heulenden Winden

Meine sterbende Rasse wandert heimwärts

Geführt von einem alten Mann zu Ufern, die es nicht gibt

Es bleibt nur Leere …

Weiter und weiter geht unser Marsch grausam wie der

Licht der Sonne, kalt wie Winde, die sich in mir verstecken

Stunde für Stunde, Tag für Tag ist mein Wiegenlied

Dreht sich um und fällt sanft auf dieses schlafende Land

Wie ein vor Hunger zitternder Habicht und wie ein

Brennende Quelle…

Zwei Jahre sind vergangen und mein Rennen besteht immer noch

Durch fremde Küsten streifen…

Nach Hause…

Meine Seele ist jetzt wie ein Messer nach vorne geformt

Das Herz deines Himmels

Und so sterbe ich …

Trotzdem marschieren meine Leute weiter …

Nach Hause…