Black and White - Sylvan

Thoughts, sometimes sad and sometimes bright, once conceived won’t go away

With time, somehow cruel and volatile, they intensify

Somewhere they have reached her, unperceived, so faint, so quiet

And she is so fragile, like the vulnerable child that she keeps inside…

The paintings that you draw in your world, so easily they grace and they shine

A fancy from your childhood returned, but sometimes you just draw it black and

white

Dreams, sometimes shaded, sometimes light

Once they’re forged they fade away

At times, with a stroke of wing they fly off eternally…

The paintings that you draw in your world

So easily they grace and they shine

A fancy from your childhood returned

But sometimes you just draw it black and white

Stillness spreads out slowly, makes itself at home

In this house where she thrived, she now feels alone

Whispers from a foretime fill her heart with rain

Once somebody left here all the grief that never died away

Manchmal traurige und manchmal strahlende Gedanken, die einmal gezeugt wurden, werden nicht verschwinden

Mit der Zeit, irgendwie grausam und flüchtig, intensivieren sie sich

Irgendwo haben sie sie erreicht, unbemerkt, so schwach, so leise

Und sie ist so zerbrechlich, wie das verletzliche Kind, das sie in sich trägt …

Die Bilder, die du in deiner Welt zeichnest, schmücken und strahlen so leicht

Eine Fantasie aus deiner Kindheit ist zurückgekehrt, aber manchmal zeichnest du sie einfach schwarz und schwarz

Weiß

Träume, mal schattig, mal hell

Sobald sie geschmiedet sind, verblassen sie

Manchmal fliegen sie mit einem Flügelschlag in die Ewigkeit…

Die Gemälde, die Sie in Ihrer Welt zeichnen

So leicht schmücken sie sich und sie strahlen

Eine Fantasie aus deiner Kindheit ist zurückgekehrt

Aber manchmal zeichnest du es einfach schwarz und weiß

Stille breitet sich langsam aus, macht sich heimisch

In diesem Haus, in dem sie aufblühte, fühlt sie sich jetzt allein

Flüstern aus einer Vorzeit erfüllt ihr Herz mit Regen

Einmal hat hier jemand all die Trauer gelassen, die nie verging