In Chains - Sylvan

Cold spreads out a chill of fear when the wind blows

Used to freeze and bind me here … and now it grows

Feel they will exploit my crude naivety

Things I will reveal to you — my diary

Put into words what I’m feeling, put into words my whole life …

In chains — when will I freak out in chains?

Thoughts that are about to rise will be unbound

Doubts — I try to verbalize and write them down

Push the narrowness aside incessantly

It’s just in you that I confide — my diary

Searching, I’m searching the world in my head

Hoping, still hoping to find it somewhere

Traveled through landscapes in quest of this place

Where peacefully sugary roses await …

Mellowly in arms wide open — they comfort me in peace

Countless people notice me and listen honestly

Colorful but open-minded they tolerate me all

Wouldn’t it be great if I can find this lost imaginary world …

There are times, when — through the haze — I find it hard to see

There are times, when I regret there’s no-one here for me

There are times, when I’m alone, I’m crying desperately

There are times, when I miss Daddy’s hand that’s guiding me …

When do I quit the labyrinth of my life?

When do I quit the labyrinth inside?

When do I quit the labyrinth … sometimes?

When will I quit the labyrinth of my life?

Find me — and I would take you on this trip with me

Guide me — you’d use my eyes to judge what I can see

Raise me — I’ll show you all the things that worry me

Please help me — this is my SOS … my diary

In chains — when will I freak out in chains?

Kälte verbreitet einen Schauder der Angst, wenn der Wind weht

Früher hat es mich hier eingefroren und gebunden … und jetzt wächst es

Habe das Gefühl, dass sie meine grobe Naivität ausnutzen werden

Dinge, die ich Ihnen enthüllen werde – mein Tagebuch

Fasse in Worte, was ich fühle, fasse mein ganzes Leben in Worte …

In Ketten – wann werde ich in Ketten ausflippen?

Gedanken, die im Begriff sind aufzusteigen, werden entfesselt

Zweifel – ich versuche, sie zu formulieren und aufzuschreiben

Schieben Sie die Enge unaufhörlich beiseite

Nur dir vertraue ich mein Tagebuch an

Suchend, ich durchsuche die Welt in meinem Kopf

Hoffen, immer noch hoffen, es irgendwo zu finden

Auf der Suche nach diesem Ort durch Landschaften gereist

Wo friedlich zuckersüße Rosen warten …

Sanft in weit geöffneten Armen – sie trösten mich in Frieden

Unzählige Menschen bemerken mich und hören ehrlich zu

Bunt, aber aufgeschlossen tolerieren sie mich alle

Wäre es nicht großartig, wenn ich diese verlorene imaginäre Welt finden könnte …

Es gibt Zeiten, in denen es mir – durch den Dunst – schwer fällt, es zu sehen

Es gibt Zeiten, in denen ich bedauere, dass niemand für mich da ist

Es gibt Zeiten, wenn ich allein bin, weine ich verzweifelt

Manchmal vermisse ich Papas Hand, die mich führt …

Wann verlasse ich das Labyrinth meines Lebens?

Wann verlasse ich das Labyrinth im Inneren?

Wann verlasse ich das Labyrinth … manchmal?

Wann verlasse ich das Labyrinth meines Lebens?

Finden Sie mich – und ich würde Sie auf diese Reise mitnehmen

Leite mich – du würdest meine Augen benutzen, um zu beurteilen, was ich sehen kann

Erhebe mich – Ich zeige dir all die Dinge, die mir Sorgen bereiten

Bitte helfen Sie mir – das ist mein SOS … mein Tagebuch

In Ketten – wann werde ich in Ketten ausflippen?