Nachfolgend der Liedtext La Maritza Interpret: Sylvie Vartan mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Sylvie Vartan
La Maritza c’est ma rivière
Comme la Seine est la tienne
Mais il n’y a que mon père
Maintenant qui s’en souvienne
Quelquefois
De mes dix premières années
Il ne me reste plus rien
Pas la plus pauvre poupée
Plus rien qu’un petit refrain
D’autrefois:
La la la la…
Tous les oiseaux de ma rivière
Nous chantaient la liberté
Moi je ne comprenais guère
Mais mon père, lui, savait
Ecouter
Quand l’horizon s’est fait trop noir
Tous les oiseaux sont partis
Sur les chemins de l’espoir
Et nous on les a suivis
A Paris
De mes dix premières années
Il ne reste plus rien… rien
Et pourtant les yeux fermés
Moi j’entends mon père chanter
Ce refrain:
La la la la
Die Maritza ist mein Fluss
Da die Seine Ihnen gehört
Aber da ist nur mein Vater
Wer erinnert sich jetzt
Manchmal
Von meinen ersten zehn Jahren
Ich habe nichts mehr übrig
Nicht die ärmste Puppe
Nichts weiter als ein kleiner Refrain
Früher:
La la la la…
Alle Vögel in meinem Fluss
Wir sangen von der Freiheit
Ich habe kaum verstanden
Aber mein Vater wusste es
Zuhören
Als der Horizont zu dunkel wurde
Alle Vögel sind weg
Auf den Wegen der Hoffnung
Und wir sind ihnen gefolgt
In Paris
Von meinen ersten zehn Jahren
Es ist nichts mehr übrig ... nichts
Und doch mit geschlossenen Augen
Ich höre meinen Vater singen
Dieser Chor:
La la la la
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