Et la douleur est la même - The Arrs

Je quitte ce lieu de crime la mort dans l'âme

A l’abris, de la jouissance au désespoir

Le souffle pris sous les coups du hachoir

Ma main tremble, elle annonce ma fuite, ma fuite sous les remords

J’essuie le sang, le sang sur ma lame prend garde au reflet de mon âme

Vous ne voyez de moi qu’un sourir arraché

Comme l'éclat de ma lame sur votre ventre suplicié

Je ne suis qu’une ombre que l’on oublie

Un coup sur ma rage, un autre sur l’oubli

J’essuie le sang, le sang sur ma lame

Apparaît le reflet de mon âme

Prend Garde

Prend garde au reflet de mon âme

Je lave de mes larmes, les meurtrissures de mon corps, ombre amère je mêle le

sel et le sang

Et y plonge mes doigts pour recevoir les premiers frémissements d’un plaisir

animal

Je méle le sel, le sang, ombre amère

Et la douleur est la même, ici elle transperce, là elle aiguise

Et mon bras ne peut que tomber sur ce corp gisant, un coup sur ma rage,

un autre sur l’oubli

Et la douleur est la même, de la jouissance, Ô desespoir

Ich verlasse diesen Ort des Verbrechens mit dem Tod in meiner Seele

Geborgen, von Genuss bis Verzweiflung

Der Atem, der von den Schlägen des Hubschraubers genommen wird

Meine Hand zittert, sie kündigt meine Flucht an, meine Flucht in Reue

Ich wische das Blut weg, das Blut auf meiner Klinge, hüte dich vor dem Spiegelbild meiner Seele

Alles, was du von mir siehst, ist ein zerrissenes Lächeln

Wie die Scherbe meiner Klinge auf deinem gequälten Bauch

Ich bin nur ein vergessener Schatten

Ein Schlag auf meine Wut, ein anderer auf Vergessenheit

Ich wische das Blut ab, das Blut auf meiner Klinge

Erscheint das Spiegelbild meiner Seele

Vorsichtig

Hüte dich vor dem Spiegelbild meiner Seele

Ich wasche mit meinen Tränen die Blutergüsse meines Körpers, bittere Schatten vermische ich

Salz und Blut

Und tauche meine Finger ein, um die ersten Beben der Lust zu empfangen

Tier

Ich mische Salz, Blut, bitteren Schatten

Und der Schmerz ist derselbe, hier durchbohrt er, dort schärft er sich

Und mein Arm kann nur auf diesen liegenden Körper fallen, ein Schlag auf meine Wut,

ein anderer auf Vergessenheit

Und der Schmerz ist derselbe, Vergnügen, oh Verzweiflung