The Bad Wind - Tony Joe White

He drink his last cup of coffee from the morning pot

Sun was going down

He loaded some shells in a twelve gauge shotgun

Got in his truck headed into town

He rode eleven miles stopped at a neighbor’s house

Said I might be gone for a while

If it’s not too much trouble and you get the time

Would you take care of cows

He drove into town with a bad wind blowing

Stopped at a bar he had frequented

He looked over the room with his pale green eyes

Had some shots off to kill

He walked out of the bar with a band wind blowing

One thing on his mind

He looked into the window of a small cafe

And already knew what he would find

His woman of twenty years was laughing and holding hands

With a man he’d never seen before

He went inside sat down at the table

Laid his shotgun on the floor

He never said a word and they both started crying

He could feel the heat in his chest

He could hear the bad wind howling

And he was ready to kill em all

And let God take care of the rest

No one will ever know why

He picked up the shotgun quietly left the room

The wind had settled down and was quiet as ashes

Took a deep breath and just stared at the moon

He felt peaceful inside headed back to his place

Sometimes it’s just best to ride away

Er trinkt seine letzte Tasse Kaffee aus der Morgenkanne

Die Sonne ging unter

Er lud ein paar Granaten in eine Schrotflinte Kaliber zwölf

Er stieg in seinen Truck und fuhr in die Stadt

Er fuhr elf Meilen und hielt am Haus eines Nachbarn

Sagte, ich könnte für eine Weile weg sein

Wenn es nicht zu viel Mühe macht und Sie Zeit haben

Würden Sie sich um Kühe kümmern?

Er fuhr bei einem schlechten Wind in die Stadt

An einer Bar angehalten, die er besucht hatte

Er blickte mit seinen blassgrünen Augen durch den Raum

Hatte einige Schüsse, um zu töten

Er ging mit einem Bandwind aus der Bar

Eines liegt ihm am Herzen

Er sah in das Fenster eines kleinen Cafés

Und wusste bereits, was er finden würde

Seine zwanzigjährige Frau lachte und hielt Händchen

Mit einem Mann, den er noch nie zuvor gesehen hatte

Er ging hinein und setzte sich an den Tisch

Legte seine Schrotflinte auf den Boden

Er sagte kein Wort und sie fingen beide an zu weinen

Er konnte die Hitze in seiner Brust spüren

Er konnte den bösen Wind heulen hören

Und er war bereit, sie alle zu töten

Und lass Gott den Rest erledigen

Niemand wird jemals erfahren, warum

Er hob die Schrotflinte auf und verließ leise den Raum

Der Wind hatte sich gelegt und war still wie Asche

Atmete tief durch und starrte einfach auf den Mond

Er fühlte sich innerlich friedlich und ging zurück zu seinem Platz

Manchmal ist es einfach am besten, wegzufahren