Recessional - Vienna Teng

«It's so beautiful here,» she said

«This moment now, this moment now,»

And I never thought I’d find her here

Flannel and satin, my four walls transformed

But she’s looking at me, straight to center

No room at all for any other thought

And I know I don’t want this, oh I swear I don’t want this

There’s a reason not to want this, but I forgot

In the terminal she sleeps on my shoulder

Hair falling forward, mouth all askew

Fluorescent announcements beat their wings overhead:

«Passengers missing, we’re looking for you.»

And she dreams through the noise, her weight against me

Face pressed into the corduroy grooves

Maybe it means nothing, maybe it means nothing

Maybe it means nothing, but I’m afraid to move

And the words, they’re everything and nothing

I want to search for her in the offhand remarks

Who are you, taking coffee, no sugar?

Who are you, echoing street signs?

Who are you, the stranger and the shell of a lover

Dark curtains drawn by the passage of time

Oh words, like the rain, how sweet the sound

«Well anyway,» she says, «I'll see you around.»

„Es ist so schön hier“, sagte sie

«Dieser Moment jetzt, dieser Moment jetzt»

Und ich hätte nie gedacht, dass ich sie hier finden würde

Flanell und Satin, meine vier Wände verwandeln sich

Aber sie sieht mich an, direkt in die Mitte

Kein Platz für andere Gedanken

Und ich weiß, ich will das nicht, oh, ich schwöre, ich will das nicht

Es gibt einen Grund, das nicht zu wollen, aber ich habe es vergessen

Im Terminal schläft sie auf meiner Schulter

Haare fallen nach vorne, Mund schief

Fluoreszierende Durchsagen schlagen ihre Flügel über den Köpfen:

«Passagiere vermisst, wir suchen Sie.»

Und sie träumt durch den Lärm, ihr Gewicht gegen mich

Gesicht in die Cordrillen gedrückt

Vielleicht bedeutet es nichts, vielleicht bedeutet es nichts

Vielleicht bedeutet es nichts, aber ich habe Angst, mich zu bewegen

Und die Worte, sie sind alles und nichts

Ich möchte in den beiläufigen Bemerkungen nach ihr suchen

Wer bist du, trinkst Kaffee ohne Zucker?

Wer bist du, widerhallende Straßenschilder?

Wer bist du, der Fremde und die Hülle eines Liebhabers?

Dunkle Vorhänge, die der Lauf der Zeit zugezogen hat

Oh Worte, wie der Regen, wie süß der Klang

«Trotzdem», sagt sie, «wir sehen uns.»