Nachfolgend der Liedtext Раб страха Interpret: Виталий Дубинин, Владимир Холстинин mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Виталий Дубинин, Владимир Холстинин
Слушай!
Ты вольным считал сам себя,
Только во всём походил на раба.
Ты боялся подумать не так,
Ты боялся ответить не так.
Ты раб страха.
Страшно не в милости быть у богов,
Сверху сильнее удар кулаком.
Страшно падать и страшно летать.
Страшно жить, а потом умирать.
Ты раб страха.
А смерть всё ближе.
Рабов у смерти нет.
Смерть даст покой и вечный свет.
Небо, слабых не милуй,
Всем не под силу время свобод.
Время, время рассудит,
Хуже не будет.
Рвись, раб, вперёд.
Рабство, оно зажимает в тиски,
Рабство, оно поит ядом мозги.
Терпишь молча, бежишь их тропой,
И плодишь поколенье рабов.
Ты раб страха.
Страшно,
Поколенье рабов строит мир,
Страшно,
Мир будет слепым и немым.
В церкви мира чугунный глупец.
На спине его красный рубец.
Ты раб страха.
А смерть всё ближе.
Рабов у смерти нет.
Смерть даст покой и вечный свет.
Небо, слабых не милуй,
Всем не под силу время свобод.
Время, время рассудит,
Хуже не будет.
Рвись, раб, вперёд.
А смерть всё ближе.
Рабов у смерти нет.
Смерть даст покой и вечный свет.
Небо, слабых не милуй,
Всем не под силу время свобод.
Время, время рассудит,
Хуже не будет.
Рвись, раб, вперёд.
Hören!
Du hieltest dich für frei,
Nur sah er in allem wie ein Sklave aus.
Du hattest Angst, falsch zu denken
Sie hatten Angst, falsch zu antworten.
Du bist ein Sklave der Angst.
Es ist schrecklich, bei den Göttern nicht in Gunst zu sein,
Ein stärkerer Schlag von oben.
Es ist beängstigend zu fallen und es ist beängstigend zu fliegen.
Es ist beängstigend zu leben und dann zu sterben.
Du bist ein Sklave der Angst.
Und der Tod kommt näher.
Der Tod hat keine Sklaven.
Der Tod wird Ruhe und ewiges Licht geben.
Himmel, erbarme dich nicht der Schwachen,
Die Zeit der Freiheit kann sich nicht jeder leisten.
Zeit, Zeit wird urteilen
Es wird nicht schlimmer.
Steh auf, Sklave, vorwärts.
Sklaverei, es klemmt in einen Schraubstock
Sklaverei, sie vergiftet die Gehirne.
Schweigend harrst du aus, du läufst ihren Weg entlang,
Und Sie züchten eine Generation von Sklaven.
Du bist ein Sklave der Angst.
Unheimlich,
Eine Generation von Sklaven baut die Welt auf
Unheimlich,
Die Welt wird blind und stumm sein.
In der Kirche der Welt ein gusseiserner Narr.
Auf seinem Rücken ist eine rote Narbe.
Du bist ein Sklave der Angst.
Und der Tod kommt näher.
Der Tod hat keine Sklaven.
Der Tod wird Ruhe und ewiges Licht geben.
Himmel, erbarme dich nicht der Schwachen,
Die Zeit der Freiheit kann sich nicht jeder leisten.
Zeit, Zeit wird urteilen
Es wird nicht schlimmer.
Steh auf, Sklave, vorwärts.
Und der Tod kommt näher.
Der Tod hat keine Sklaven.
Der Tod wird Ruhe und ewiges Licht geben.
Himmel, erbarme dich nicht der Schwachen,
Die Zeit der Freiheit kann sich nicht jeder leisten.
Zeit, Zeit wird urteilen
Es wird nicht schlimmer.
Steh auf, Sklave, vorwärts.
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