Cuir de Russie - William Sheller
С переводом

Cuir de Russie - William Sheller

  • Альбом: Univers

  • Erscheinungsjahr: 1985
  • Sprache: Französisch
  • Dauer: 3:27

Nachfolgend der Liedtext Cuir de Russie Interpret: William Sheller mit Übersetzung

Liedtext " Cuir de Russie "

Originaltext mit Übersetzung

Cuir de Russie

William Sheller

Оригинальный текст

On sortait tous les soirs aux neiges de Chrismas

En dansant sur la glace au son d’un violon.

T’es partie sans raison.

J’ai perdu ta trace.

Et j’suis resté sur place

Dans la fanfare d’un monde bizarre

Où tu ne viendras plus me voir,

Où je finirai plus tard

Par me sentir un peu peinard.

D’un mal bizarre,

Enveloppé d’un papier noir

Et qui se déchire comme notre histoire,

Un monde bizarre.

On lancait des pourboires aux traineaux qui passent

Quand les cochers de Weimar chantaient nos chansons.

T’as perdu ton violon

Et les années passent

Et j’suis resté sur place

Dans le brouillard d’un monde bizarre

Où tu ne viendras plus me voir,

Où je finirai plus tard

Par me sentir un peu peinard.

D’un mal bizarre,

Enveloppé d’un papier noir

Et qui se déchire comme notre histoire,

Un monde bizarre

Un monde bizarre

Où tu ne viendras plus me voir,

Où je finirai plus tard

Par me sentir un peu peinard.

D’un mal bizarre,

Enveloppé d’un papier noir

Et qui se déchire comme notre histoire,

Un monde bizarre

Перевод песни

Wir gingen jeden Abend in den Weihnachtsschnee

Zu Geigenklängen auf dem Eis tanzen.

Du bist ohne Grund gegangen.

Ich habe dich aus den Augen verloren.

Und ich blieb stehen

In der Fanfare einer bizarren Welt

wo du mich nicht mehr besuchen kommst,

Wo ich später lande

Indem man sich ein wenig weich fühlt.

Von einem seltsamen Übel,

Eingewickelt in schwarzes Papier

Und die Tränen wie unsere Geschichte,

Eine seltsame Welt.

Wir kippten die vorbeifahrenden Schlitten

Als die Kutscher von Weimar unsere Lieder sangen.

Du hast deine Geige verloren

Und die Jahre vergehen

Und ich blieb stehen

Im Nebel einer unheimlichen Welt

wo du mich nicht mehr besuchen kommst,

Wo ich später lande

Indem man sich ein wenig weich fühlt.

Von einem seltsamen Übel,

Eingewickelt in schwarzes Papier

Und die Tränen wie unsere Geschichte,

Eine seltsame Welt

Eine seltsame Welt

wo du mich nicht mehr besuchen kommst,

Wo ich später lande

Indem man sich ein wenig weich fühlt.

Von einem seltsamen Übel,

Eingewickelt in schwarzes Papier

Und die Tränen wie unsere Geschichte,

Eine seltsame Welt

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