Nachfolgend der Liedtext Excalibur Interpret: William Sheller mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
William Sheller
C’est grand bonheur, mon noble père, de vous revoir si plein de vie
De retour sur vos nobles terres, devant vos fières compagnies
Après ces longues années de guerre, le ciel est témoin qu’aujourd’hui
C’est grande joie pour la ville entière
D’ouvrir ses portes à grands bruits
Sont venues misère et longue nuit
«Dieu me l’a donné», «Dieu me l’a repris»
Sont partis nos frères, nos ennemis
«Dieu me l’a donné», «Dieu me l’a repris»
Dieu vous a gardé, qu’il en soit béni
Il a fallu tant de terre pour y creuser tant de lits
Que des montagnes entières ne nous ont pas suffi
Parce qu’il vous fallait tant de pierres, pour faire des églises jolies
Où l’on chantait votre lumière, où nous nous sentions si petits.
Dans la forêt de vos bannières, souffle un bon vent claquant de vie
Le soleil brûle vos gants de fer, c’est un grand jour que celui-ci
Mais permettez, mon noble père, que je vous laisse à tout ceci
Le route est longue jusqu’aux frontières, je devrai voyager de nuit.
Sont venues misère et longue nuit
«Dieu me l’a donné», «Dieu me l’a repris»
Sont partis nos frères, nos ennemis
«Dieu me l’a donné», «Dieu me l’a repris»
Dieu vous a gardé, qu’il en soit béni
Il a fallu tant de terre pour y creuser tant de lits
Que des montagnes entières ne nous ont pas suffi
Parce qu’il vous fallait tant de pierres, pour faire des églises jolies
Où l’on chantait votre lumière, où nous nous sentions si petits.
Sont venues misère et longue nuit
«Dieu me l’a donné», «Dieu me l’a repris»
Sont partis nos frères, nos ennemis
«Dieu me l’a donné», «Dieu me l’a repris»
Dieu vous a gardé, qu’il en soit béni
Je m’en vais porter en terren au fond de notre vieux pays
Diane, la douce aux cheveux clairs, dont je ne sais trouver l’oubli.
Elle dormira comme en prière du plus beau marbre que l’on vit
Sous la plus belle des lumières de vos églises si jolies.
Es ist eine große Freude, mein edler Vater, dich so voller Leben wiederzusehen
Zurück zu Ihren edlen Ländern, vor Ihren stolzen Unternehmen
Nach diesen langen Kriegsjahren ist der Himmel heute Zeuge davon
Es ist eine große Freude für die ganze Stadt
Um seine Türen mit lauten Geräuschen zu öffnen
Kommen Elend und lange Nacht
„Gott hat es mir gegeben“, „Gott hat es mir genommen“
Vorbei sind unsere Brüder, unsere Feinde
„Gott hat es mir gegeben“, „Gott hat es mir genommen“
Gott hat dich bewahrt, segne ihn
Es brauchte so viel Erde, um so viele Betten zu graben
Ganze Berge waren uns nicht genug
Weil man so viele Steine brauchte, um hübsche Kirchen zu bauen
Wo dein Licht gesungen wurde, wo wir uns so klein fühlten.
Im Wald deiner Fahnen weht ein guter Wind, der vor Leben sprüht
Die Sonne verbrennt deine Eisenhandschuhe, heute ist ein großartiger Tag
Aber erlaube, mein edler Vater, dass ich dich mit all dem überlasse
Der Weg bis zur Grenze ist lang, ich werde nachts reisen müssen.
Kommen Elend und lange Nacht
„Gott hat es mir gegeben“, „Gott hat es mir genommen“
Vorbei sind unsere Brüder, unsere Feinde
„Gott hat es mir gegeben“, „Gott hat es mir genommen“
Gott hat dich bewahrt, segne ihn
Es brauchte so viel Erde, um so viele Betten zu graben
Ganze Berge waren uns nicht genug
Weil man so viele Steine brauchte, um hübsche Kirchen zu bauen
Wo dein Licht gesungen wurde, wo wir uns so klein fühlten.
Kommen Elend und lange Nacht
„Gott hat es mir gegeben“, „Gott hat es mir genommen“
Vorbei sind unsere Brüder, unsere Feinde
„Gott hat es mir gegeben“, „Gott hat es mir genommen“
Gott hat dich bewahrt, segne ihn
Ich werde die Erde in die Tiefen unserer alten Heimat tragen
Diane, die süße Hellhaarige, deren Vergessenheit ich nicht finden kann.
Sie wird schlafen wie im Gebet des schönsten Marmors, den wir gesehen haben
Unter den schönsten Lichtern deiner Kirchen so hübsch.
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