Nachfolgend der Liedtext Sons Of Thunder Interpret: Woe of Tyrants mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Woe of Tyrants
There is no foothold here in these miry depths
Clawed fingers scraping flesh from bone
Frantic laughter bubbling throughout
Voice strained from screaming, parched and shrill
With each breath comes an influx of my waste
Beasts sovereign, circling, searching for their feast
Their mouths foaming, sensing blood in the dirty water
Its the primal craving which prevails disgust
But how did I get here?
The first of oh so many questions
Delayed are the angels melodies, ensnared in this bog
But this place is familiar
The sites, the sounds, the face of the beast
Breathing mirrors reflecting me, I share in their needs
The absence of love, abundance of filth
Left to consider the familiarity of my despair
Deprived innocence, I am deserving of this place
Entitlement, I have what I’ve chosen
The virgin weeping, blackened eyes dripping contempt
Actions and disgraces, I have many faces here
The frowning masks of the tragedy, many faces here
With one final glare my head slips under the mud
I reach, still finding nothing
Which I can grab to reach the surface again
Dimming into dark is the heart that fades away
I sink into the darkest deep
Finally I give in to the hands touch
Embracing what they say
I submit to the nightmare of the mire
Finding solace in the choice to fall into breathing
Depths, depths, depths
There is no foothold here in these miry depths
Clawed fingers scraping flesh from bone
Frantic laughter bubbling throughout
Voice strained from screaming, parched and shrill
In diesen schlammigen Tiefen gibt es hier keinen Halt
Klauenfinger kratzten Fleisch von Knochen
Freches Gelächter brodelt überall
Stimme vom Schreien angespannt, ausgedörrt und schrill
Mit jedem Atemzug kommt ein Zustrom meiner Verschwendung
Bestien souverän, kreisend, auf der Suche nach ihrem Festmahl
Ihre Münder schäumen, als sie Blut im schmutzigen Wasser spüren
Es ist das ursprüngliche Verlangen, das den Ekel überwiegt
Aber wie bin ich hierher gekommen?
Die erste von so vielen Fragen
Verzögert sind die Engelsmelodien, verstrickt in diesem Sumpf
Aber dieser Ort ist vertraut
Die Orte, die Geräusche, das Gesicht der Bestie
Als atmende Spiegel, die mich widerspiegeln, teile ich ihre Bedürfnisse
Das Fehlen von Liebe, Fülle von Schmutz
Links, um die Vertrautheit meiner Verzweiflung zu betrachten
Beraubte Unschuld, ich verdiene diesen Ort
Anspruch, ich habe, was ich gewählt habe
Die Jungfrau weinte, aus geschwärzten Augen tropfte Verachtung
Taten und Schande, ich habe hier viele Gesichter
Die finsteren Masken der Tragödie, viele Gesichter hier
Mit einem letzten Blick gleitet mein Kopf unter den Schlamm
Ich erreiche und finde immer noch nichts
Die ich greifen kann, um wieder an die Oberfläche zu gelangen
Das Verdunkeln in die Dunkelheit ist das Herz, das verblasst
Ich sinke in die dunkelste Tiefe
Schließlich gebe ich der Berührung der Hände nach
Umarmen, was sie sagen
Ich unterwerfe mich dem Alptraum des Sumpfes
Trost finden in der Entscheidung, ins Atmen zu fallen
Tiefen, Tiefen, Tiefen
In diesen schlammigen Tiefen gibt es hier keinen Halt
Klauenfinger kratzten Fleisch von Knochen
Freches Gelächter brodelt überall
Stimme vom Schreien angespannt, ausgedörrt und schrill
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