Nachfolgend der Liedtext Sounding Jerusalem Interpret: Woe of Tyrants mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Woe of Tyrants
A place with no night, a dormant holy bride
With the Lamb, seated high, at the time we’ll unite
She’s adorned, so full of life, with no room for any words
That attempt to speak of death, as these things have passed away
Neither sorrow, neither crying, neither shall there be any more pain
As every old evil is washed away and he said
«Write, for these words, are true and faithful
I make all things new»
Neither sorrow, neither crying, neither shall there be any more pain
In the new Jerusalem, my dreams have been corrupted
There’s something on my back, digging deep into my skin
And every one of these demons live
But they scatter at the sound, aware of all weakness
As I speak His name, yes they’ll tremble
Anarchy has no place in a city glowing of sardius
With streets of gold, and a King upon the throne
A new dwelling place descends from the sky
I can’t believe it’s our time, I’ll fly, atop the world oh so high
Meeting halfway to the sky my new home, where I will dwell
Forever righteous
Where I’ll dwell, there will be no night
For our faces glow at the sight of the king’s court
Stretching on into infinity
A new life righteous, a brand new world
Ein Ort ohne Nacht, eine schlafende heilige Braut
Mit dem hoch sitzenden Lamm werden wir uns zur Zeit vereinen
Sie ist geschmückt, so voller Leben, ohne Platz für Worte
Dieser Versuch, vom Tod zu sprechen, da diese Dinge vergangen sind
Weder Leid, noch Weinen, noch Schmerz wird mehr sein
Wie jedes alte Übel weggespült wird und er sagte
«Schreiben Sie, denn diese Worte sind wahr und treu
Ich mache alles neu»
Weder Leid, noch Weinen, noch Schmerz wird mehr sein
Im neuen Jerusalem wurden meine Träume zerstört
Da ist etwas auf meinem Rücken, das sich tief in meine Haut gräbt
Und jeder dieser Dämonen lebt
Aber sie zerstreuen sich bei dem Geräusch, sich aller Schwäche bewusst
Wenn ich Seinen Namen ausspreche, ja, sie werden zittern
Anarchie hat keinen Platz in einer Stadt, die vor Sardius glüht
Mit Straßen aus Gold und einem König auf dem Thron
Eine neue Wohnstätte steigt vom Himmel herab
Ich kann nicht glauben, dass es unsere Zeit ist, ich werde fliegen, auf die Welt, ach so hoch
Auf halbem Weg zum Himmel treffe ich mein neues Zuhause, wo ich wohnen werde
Für immer gerecht
Wo ich wohnen werde, wird keine Nacht sein
Denn unsere Gesichter glühen beim Anblick des Königshofes
In die Unendlichkeit ausdehnen
Ein neues Leben in Gerechtigkeit, eine nagelneue Welt
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