Tempting The Wretch - Woe of Tyrants

Heeding the call of my resilient foes

Absorbing the sound of the melodies silent

All of my dreams turning scarlet

My screams startling allies in the pale of the moon

I’m contemplating what I’ve seen

The bright of the morning that survived the night

Dreams remembered in fragments

Shards of glass reflect

Shards of glass reflecting the pale of the moon

In the pale of the moon

I dance amongst damned, this dance of the dead

The melodies guiding me, playing unheard

Dead in the pale of the suffering moon

With this revelation I feel even more at the brink of risk

These things in the darkness that I cannot see nor resist

Dancing with fire, resting in the ash that coats my skin

Brings me to life again

Awaken screaming in the darkest of the night

The fire heats the sky, lifting me into a conscious nightmare

Revealing that the window’s still intact, the murals not defiled

The window to the soul has not been broken

Warmth outstanding candlelight, the flicker on the wall

A better sense of the apathy in the corner of the room

The door creaks, barely heard as I shiver in my skin

The candle dancing violent now as if it somehow has heard

This is vengeance, this is beauty somehow defiled

This is the culmination of their desire to enter me

What I’ve seen how quickly white fades to gray

Within what fathers the wiles of the devil

A farce of this dark memory

The wiles of the devil, the wiles of the devil

Heeding the call

Now I’m a flurry spinning about the room

The glass cutting into my feet

As I embrace the fall into the floor

Descend, remember the sound of the whisper

In your ear, your ear

Now I’m a flurry spinning about the room

The glass cutting into my feet

As I embrace the fall it crumbles away

Descend, remember the sound of the whisper

In your ear

I stare at the walls alive, moving about to a beat I must resist

Refusing every advance, slipping hopeful back to sleep

My eyes shut, I sense the cold with whispers in my ear

Dem Ruf meiner widerspenstigen Feinde folgen

Den Klang der Melodien still aufnehmen

Alle meine Träume werden scharlachrot

Meine Schreie erschrecken Verbündete im Mondlicht

Ich denke über das nach, was ich gesehen habe

Das Helle des Morgens, das die Nacht überlebte

Träume, an die man sich in Fragmenten erinnert

Glasscherben spiegeln sich

Glasscherben, die das Licht des Mondes reflektieren

Im blassen des Mondes

Ich tanze unter den Verdammten, dieser Tanz der Toten

Die Melodien, die mich leiten, spielen ungehört

Tot im blassen des leidenden Mondes

Mit dieser Offenbarung fühle ich mich noch mehr am Rande des Risikos

Diese Dinge in der Dunkelheit, die ich weder sehen noch widerstehen kann

Mit dem Feuer tanzen, in der Asche ruhen, die meine Haut bedeckt

Erweckt mich wieder zum Leben

Erwache schreiend im Dunkeln der Nacht

Das Feuer erwärmt den Himmel und hebt mich in einen bewussten Albtraum

Es zeigt, dass das Fenster noch intakt ist und die Wandmalereien nicht verunreinigt sind

Das Fenster zur Seele wurde nicht aufgebrochen

Wärme hervorragendes Kerzenlicht, das Flackern an der Wand

Ein besseres Gefühl für die Apathie in der Ecke des Raums

Die Tür knarrt, kaum zu hören, als ich unter meiner Haut zittere

Die Kerze tanzt jetzt heftig, als hätte sie sie irgendwie gehört

Das ist Rache, das ist irgendwie verunreinigte Schönheit

Dies ist der Höhepunkt ihres Wunsches, in mich einzudringen

Was ich gesehen habe, wie schnell Weiß zu Grau verblasst

Innerhalb dessen, was die Listen des Teufels hervorbringt

Eine Farce dieser dunklen Erinnerung

Die List des Teufels, die List des Teufels

Dem Ruf folgen

Jetzt bin ich ein Wirbel, der durch den Raum wirbelt

Das Glas schneidet in meine Füße

Während ich den Sturz in den Boden umarme

Steigen Sie ab, erinnern Sie sich an das Geräusch des Flüsterns

In deinem Ohr, deinem Ohr

Jetzt bin ich ein Wirbel, der durch den Raum wirbelt

Das Glas schneidet in meine Füße

Während ich den Fall umarme, zerbröckelt er

Steigen Sie ab, erinnern Sie sich an das Geräusch des Flüsterns

In deinem Ohr

Ich starre lebendig auf die Wände und bewege mich zu einem Takt, dem ich widerstehen muss

Jede Annäherung ablehnend, hoffnungsvoll wieder einschlafen

Mit geschlossenen Augen spüre ich die Kälte mit einem Flüstern in meinem Ohr