Nachfolgend der Liedtext List do M. Interpret: Dzem mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Dzem
Mamo piszę do Ciebie wiersz
Może ostatni, na pewno pierwszy
Jest głęboka, ciemna noc
Siedzę w łóżku a obok śpi ona
I tak spokojnie oddycha
Dobiega mnie jakaś muzyka
Nie, to tylko w mej głowie szum
Siedzę, tonę i tonę we łzach
Bo jest mi smutno, bo jestem sam
Dławi mnie strach
Samotność to taka straszna trwoga
Ogarnia mnie, przenika mnie
Wiesz mamo, wyobraziłem sobie, że
Że nie ma Boga nie, nie ma, nie!
Nie ma Boga, nie…
Spokojny jest tylko mój dom
Gdzie Ty jesteś a mnie tam nie ma
Gdzie nie wrócę chyba, chyba nie
Mamo bardzo Cię kocham, kocham Cię!
Myślałem, że Ty skrzywdziłaś mnie
A to ja skrzywdziłem Ciebie
Szkoda, że tak późno pojąłem to
Tak późno to, to zrozumiałem
Zrozumiałem to
Samotność to taka straszna trwoga
Ogarnia mnie, przenika mnie
Wiesz mamo, wyobraziłem sobie, że
Że nie ma Boga, nie ma, nie!
O nie, nie!
Samotność to taka straszna trwoga
Ogarnia mnie, przenika mnie
Wiesz mamo, wyobraziłem sobie, że
Że nie ma Boga, nie ma, nie ma, nie!
O nie.
Nie ma Boga, nie ma nie, nie, nie.
O nie, nie, nie, nie…
Nie ma Boga, nie.
Nie, nie, nie, nie…
Nie ma Boga, nie…
Mutter, ich schreibe dir ein Gedicht
Vielleicht der letzte, auf jeden Fall der erste
Es ist eine tiefe, dunkle Nacht
Ich sitze im Bett und sie schläft neben mir
Und so atmet sie ruhig
Ich hole etwas Musik
Nein, es ist nur ein Summen in meinem Kopf
Ich sitze und ertrinke in Tränen
Weil ich traurig bin, weil ich allein bin
Angst erstickt mich
Einsamkeit ist so eine schreckliche Angst
Es umhüllt mich, es durchdringt mich
Weißt du, Mom, das habe ich mir vorgestellt
Dass es keinen Gott gibt, nein, nein, nein!
Es gibt keinen Gott, nein ...
Nur mein Zuhause ist friedlich
Wo bist du und ich bin nicht da
Wohin ich nicht zurückkehren werde, glaube ich nicht
Mama, ich liebe dich sehr, ich liebe dich!
Ich dachte, du tust mir weh
Und ich habe dir wehgetan
Schade, dass ich es so spät bekommen habe
So spät, das habe ich verstanden
Ich habe es
Einsamkeit ist so eine schreckliche Angst
Es umhüllt mich, es durchdringt mich
Weißt du, Mom, das habe ich mir vorgestellt
Dass es keinen Gott gibt, gibt es nicht!
Oh nein nein!
Einsamkeit ist so eine schreckliche Angst
Es umhüllt mich, es durchdringt mich
Weißt du, Mom, das habe ich mir vorgestellt
Dass es keinen Gott gibt, nein, nein, nein!
Ach nein.
Es gibt keinen Gott, es gibt kein nein, nein, nein.
Oh nein nein nein nein ...
Es gibt keinen Gott, nein.
Nein nein Nein Nein…
Es gibt keinen Gott, nein ...
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