The Lady of Shalott - Loreena McKennitt
С переводом

The Lady of Shalott - Loreena McKennitt

  • Erscheinungsjahr: 2014
  • Sprache: Englisch
  • Dauer: 6:57

Nachfolgend der Liedtext The Lady of Shalott Interpret: Loreena McKennitt mit Übersetzung

Liedtext " The Lady of Shalott "

Originaltext mit Übersetzung

The Lady of Shalott

Loreena McKennitt

Оригинальный текст

On either side of the river lie

Long fields of barley and of rye

That clothe the wold and meet the sky;

And thro' the field the road run by

To many-towered Camelot;

And up and down the people go

Gazing where the lilies flow

Round an island there below

The island of Shalott

Willows whiten, aspens quiver

Little breezes dusk and shiver

Thro' the wave that runs for ever

By the island in the river

Flowing down to Camelot

Four grey walls, and four grey towers

Overlook a space of flowers

And the silent isle embowers

The Lady of Shalott

Only reapers, reaping early

In among the bearded barley

Hear a song that echoes cheerly

From the river winding clearly

Down to tower’d Camelot;

And by the moon the reaper weary

Piling sheaves in uplands airy

Listening, whispers «'tis the fairy

The Lady of Shalott.»

There she weaves by night and day

A magic web with colours gay

She has heard a whisper say

A curse is on her if she stay

To look down to Camelot

She knows not what the curse may be

And so she weaveth steadily

And little other care hath she

The Lady of Shalott

And moving through a mirror clear

That hangs before her all the year

Shadows of the world appear

There she sees the highway near

Winding down to Camelot;

And sometimes thro' the mirror blue

The knights come riding two and two

She hath no loyal knight and true

The Lady Of Shalott

But in her web she still delights

To weave the mirror’s magic sights

For often thro' the silent nights

A funeral, with plumes and lights

And music, went to Camelot;

Or when the moon was overhead

Came two young lovers lately wed

«I am half sick of shadows,» she said

The Lady Of Shalott

A bow-shot from her bower-eaves

He rode between the barley sheaves

The sun came dazzling thro' the leaves

And flamed upon the brazen greaves

Of bold Sir Lancelot

A red-cross knight for ever kneel’d

To a lady in his shield

That sparkled on the yellow field

Beside remote Shalott

His broad clear brow in sunlight glow’d;

On burnish’d hooves his war-horse trode;

From underneath his helmet flow’d

His coal-black curls as on he rode

As he rode down to Camelot

From the bank and from the river

He flashed into the crystal mirror

«Tirra Lirra,» by the river

Sang Sir Lancelot

She left the web, she left the loom

She made three paces thro' the room

She saw the water-lily bloom

She saw the helmet and the plume

She looked down to Camelot

Out flew the web and floated wide;

The mirror cracked from side to side;

«The curse is come upon me,» cried

The Lady of Shalott

In the stormy east-wind straining

The pale yellow woods were waning

The broad stream in his banks complaining

Heavily the low sky raining

Over towered Camelot;

Down she came and found a boat

Beneath a willow left afloat

And round about the prow she wrote

The Lady of Shalott

And down the river’s dim expanse

Like some bold seer in a trance

Seeing all his own mischance —

With a glassy countenance

Did she look to Camelot

And at the closing of the day

She loosed the chain and down she lay;

The broad stream bore her far away

The Lady of Shalott

Heard a carol, mournful, holy

Chanted loudly, chanted lowly

Till her blood was frozen slowly

And her eyes were darkened wholly

Turn’d to towered Camelot

For ere she reach’d upon the tide

The first house by the water-side

Singing in her song she died

The Lady of Shalott

Under tower and balcony

By garden-wall and gallery

A gleaming shape she floated by

Dead-pale between the houses high

Silent into Camelot

Out upon the wharfs they came

Knight and burgher, lord and dame

And round the prow they read her name

The Lady of Shalott

Who is this?

And what is here?

And in the lighted palace near

Died the sound of royal cheer;

And they crossed themselves for fear

All the knights at Camelot;

But Lancelot mused a little space

He said, «She has a lovely face;

God in his mercy lend her grace

The Lady of Shalott.»

Перевод песни

Auf beiden Seiten des Flusses liegen

Lange Gersten- und Roggenfelder

Die die Welt kleiden und den Himmel treffen;

Und durch das Feld läuft die Straße vorbei

Zum vieltürmigen Camelot;

Und die Leute gehen auf und ab

Anstarren, wo die Lilien fließen

Umrunden Sie dort unten eine Insel

Die Insel Shalott

Weiden werden weiß, Espen zittern

Kleine Brisen Dämmerung und Schauer

Durch die Welle, die für immer läuft

Bei der Insel im Fluss

Er fließt hinunter nach Camelot

Vier graue Wände und vier graue Türme

Blicken Sie auf eine Blumenwiese

Und die stillen Insel-Embower

Die Dame von Shalott

Nur Schnitter, die früh ernten

In unter der bärtigen Gerste

Hören Sie ein Lied, das fröhlich widerhallt

Von der Flusswindung deutlich

Hinunter zum hoch aufragenden Camelot;

Und beim Mond der Schnitter müde

Stapeln von Garben im luftigen Hochland

Lauschend, flüstert: „Das ist die Fee

Die Dame von Shalott.»

Dort webt sie Tag und Nacht

Ein magisches Netz mit schwulen Farben

Sie hat ein Flüstern gehört

Ein Fluch liegt auf ihr, wenn sie bleibt

Um auf Camelot hinunterzuschauen

Sie weiß nicht, was der Fluch sein könnte

Und so webt sie stetig

Und wenig andere Sorge hat sie

Die Dame von Shalott

Und sich durch einen klaren Spiegel bewegen

Das hängt ihr das ganze Jahr vor Augen

Schatten der Welt erscheinen

Da sieht sie die Autobahn in der Nähe

Abwickeln nach Camelot;

Und manchmal durch den Spiegel blau

Die Ritter kommen zu zweit und zu zweit angeritten

Sie hat keinen treuen und treuen Ritter

Die Dame von Shalott

Aber in ihrem Netz erfreut sie sich immer noch

Um die magischen Anblicke des Spiegels zu weben

Für oft durch die stillen Nächte

Eine Beerdigung mit Federn und Lichtern

Und Musik, ging nach Camelot;

Oder wenn der Mond über ihnen stand

Kamen zwei junge Liebende vor kurzem heiraten

„Ich habe die Schatten halb satt“, sagte sie

Die Dame von Shalott

Ein Bogenschuss von ihrer Laubentraufe

Er ritt zwischen den Gerstengarben hindurch

Die Sonne schien blendend durch die Blätter

Und flammte auf den ehernen Beinschienen

Vom kühnen Sir Lancelot

Ein Ritter des Roten Kreuzes kniete für immer

An eine Dame in seinem Schild

Das funkelte auf dem gelben Feld

Neben entferntem Shalott

Seine breite klare Braue im Sonnenlicht glühte;

Auf polierten Hufen schritt sein Streitross;

Unter seinem Helm floss hervor

Seine kohlschwarzen Locken, während er ritt

Als er nach Camelot hinunterritt

Vom Ufer und vom Fluss

Er blitzte in den Kristallspiegel

«Tirra Lirra» am Fluss

Sir Lancelot gesungen

Sie verließ das Netz, sie verließ den Webstuhl

Sie machte drei Schritte durch das Zimmer

Sie sah die Seerose blühen

Sie sah den Helm und die Feder

Sie blickte auf Camelot hinunter

Heraus flog das Netz und schwebte weit;

Der Spiegel zerbrach von einer Seite zur anderen;

„Der Fluch ist auf mich gekommen“, rief

Die Dame von Shalott

Im stürmischen Ostwind, der sich anstrengt

Die hellgelben Wälder schwanden

Der breite Strom in seinen Banken beschwert sich

Der niedrige Himmel regnet stark

Überragt Camelot;

Sie kam herunter und fand ein Boot

Unter einer schwimmenden Weide

Und rund um den Bug schrieb sie

Die Dame von Shalott

Und die düstere Weite des Flusses hinunter

Wie ein mutiger Seher in Trance

All sein eigenes Unglück sehen –

Mit glasigem Antlitz

Hat sie zu Camelot geschaut?

Und am Ende des Tages

Sie löste die Kette und legte sich hin;

Der breite Strom trug sie weit fort

Die Dame von Shalott

Hörte ein Weihnachtslied, traurig, heilig

Laut gesungen, leise gesungen

Bis ihr Blut langsam gefroren war

Und ihre Augen waren ganz verdunkelt

Verwandle dich in den Turm von Camelot

Denn ehe sie die Flut erreichte

Das erste Haus am Wasser

Als sie ihr Lied sang, starb sie

Die Dame von Shalott

Unter Turm und Balkon

Durch Gartenmauer und Galerie

Eine glänzende Gestalt, an der sie vorbeischwebte

Totenbleich zwischen den Häusern hoch

Leise in Camelot

Draußen auf den Kais kamen sie

Ritter und Bürger, Lord und Dame

Und um den Bug herum lasen sie ihren Namen

Die Dame von Shalott

Wer ist das?

Und was ist hier?

Und im erleuchteten Palast in der Nähe

Starb der Klang königlichen Jubels;

Und sie bekreuzigten sich aus Angst

Alle Ritter von Camelot;

Aber Lancelot dachte ein wenig nach

Er sagte: „Sie hat ein hübsches Gesicht;

Gott in seiner Barmherzigkeit leihe ihr Gnade

Die Dame von Shalott.»

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