Drige - Hyperomm
С переводом

Drige - Hyperomm

  • Альбом: From Nothing to Eternity

  • Год: 2017
  • Язык: Englisch
  • Длительность: 4:57

Nachfolgend der Liedtext Drige Interpret: Hyperomm mit Übersetzung

Liedtext " Drige "

Originaltext mit Übersetzung

Drige

Hyperomm

Оригинальный текст

Knows he who tills this lonely field

To reap its scanty corn

What mystic fruit his acres yield

At midnight and at morn?

In the long sunny afternoon

The plain was full of ghosts

I wandered up, I wandered down

Beset by pensive hosts

The winding Concord gleamed below

Pouring as wide a flood

As when my brothers long ago

Came with me to the wood

But they are gone, — the holy ones

Who trod with me this lonely vale

The strong, star-bright companions

Are silent, low, and pale

My good, my noble, in their prime

Who made this world the feast it was

Who learned with me the lore of time

Who loved this dwelling-place

They took this valley for their toy

They played with it in every mood

A cell for prayer, a hall for joy

They treated nature as they would

They colored the horizon round

Stars flamed and faded as they bade

All echoes hearkened for their sound

They made the woodlands glad or mad

I touch this flower of silken leaf

Which once our childhood knew

Its soft leaves wound me with a grief

Whose balsam never grew

Hearken to yon pine warbler

Singing aloft in the tree

Hearest thou, O traveller

What he singeth to me?

Not unless God made sharp thine ear

With sorrow such as mine

Out of that delicate lay couldst thou

The heavy dirge divine

Go, lonely man, it saith

They loved thee from their birth

Their hands were pure, and pure their faith

There are no such hearts on earth

Ye drew one mother’s milk

One chamber held ye all

A very tender history

Did in your childhood fall

Ye cannot unlock your heart

The key is gone with them

The silent organ loudest chants

The master’s requiem

Poem by Ralph Waldo Emerson

Перевод песни

Kennt den, der dieses einsame Feld bestellt

Um seinen spärlichen Mais zu ernten

Welche mystische Frucht bringen seine Äcker hervor

Um Mitternacht und am Morgen?

Am langen sonnigen Nachmittag

Die Ebene war voller Geister

Ich bin nach oben gewandert, ich bin nach unten gewandert

Von nachdenklichen Gastgebern belagert

Unten glänzte die gewundene Concord

Gießen so breit wie eine Flut

Wie damals meine Brüder vor langer Zeit

Kam mit mir in den Wald

Aber sie sind fort, die Heiligen

Wer ging mit mir durch dieses einsame Tal

Die starken, sternenklaren Begleiter

Sind still, niedrig und bleich

Mein Guter, mein Edler, in ihrer Blütezeit

Wer hat diese Welt zu dem Fest gemacht, das sie war

Wer lernte mit mir die Überlieferungen der Zeit

Wer liebte diese Wohnstätte

Sie nahmen dieses Tal für ihr Spielzeug

Sie spielten in jeder Stimmung damit

Eine Gebetszelle, eine Freudenhalle

Sie behandelten die Natur so, wie sie es tun würden

Sie färbten den Horizont rund

Sterne flammten und verblassten, als sie baten

Alle Echos lauschten auf ihren Klang

Sie machten die Wälder froh oder wütend

Ich berühre diese Blume aus Seidenblättern

Was einst unsere Kindheit kannte

Seine weichen Blätter verletzten mich mit Trauer

Wessen Balsam nie gewachsen ist

Höre auf den Kiefernrohrsänger

Hoch oben im Baum singen

Hörst du, o Reisender

Was singt er mir?

Es sei denn, Gott hat dein Ohr geschärft

Mit Kummer wie meinem

Aus dieser zarten Lage könntest du

Das schwere Klagelied göttlich

Geh, einsamer Mann, heißt es

Sie liebten dich von Geburt an

Ihre Hände waren rein und ihr Glaube rein

Es gibt keine solchen Herzen auf der Erde

Ihr habt die Milch einer Mutter getrunken

Eine Kammer enthielt euch alle

Eine sehr zarte Geschichte

Ist in deiner Kindheit gefallen

Ihr könnt euer Herz nicht öffnen

Der Schlüssel ist mit ihnen weg

Die stumme Orgel am lautesten Gesänge

Das Requiem des Meisters

Gedicht von Ralph Waldo Emerson

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