Corigliano: The Ghosts of Versailles / Act II - "Once There Was A Golden Bird" - Renée Fleming, Philharmonia Orchestra, Sebastian Lang-Lessing
С переводом

Corigliano: The Ghosts of Versailles / Act II - "Once There Was A Golden Bird" - Renée Fleming, Philharmonia Orchestra, Sebastian Lang-Lessing

  • Альбом: Guilty Pleasures

  • Erscheinungsjahr: 2012
  • Sprache: Englisch
  • Dauer: 5:42

Nachfolgend der Liedtext Corigliano: The Ghosts of Versailles / Act II - "Once There Was A Golden Bird" Interpret: Renée Fleming, Philharmonia Orchestra, Sebastian Lang-Lessing mit Übersetzung

Liedtext " Corigliano: The Ghosts of Versailles / Act II - "Once There Was A Golden Bird" "

Originaltext mit Übersetzung

Corigliano: The Ghosts of Versailles / Act II - "Once There Was A Golden Bird"

Renée Fleming, Philharmonia Orchestra, Sebastian Lang-Lessing

Оригинальный текст

Marie-Antoinette

Once there was a golden bird

a bird who lived in a silver cage.

I never saw the world outside.

I never knew the world of pain.

Dreams, which every hour

and every day bloom more beautiful,

and with their heavenly tidings

blissfully pervade my mind?

Dreams, which like sublime light

penetrate my soul

to paint there an eternal image:

forgetting all, remembering one!

Dreams, like the spring sun

kissing the flowers from the snow—

to a welcome of undreamed-of joys

from the new day,

To grow, to bloom,

to impart their scent as they dream,

fading softly at your breast

to then sink into the grave

I did not know, did not know!

I have to stay, Beaumarchais,

and I have to die.

For there was no peace,

I wandered, cold, bitter, empty,

until with your art and love you called me.

You taught me that acceptance is the only

road to freedom

and forgiveness sets our spirit free to fly.

Floating, rising, soaring,

delight, rapture, paradise!

Thank you for this moment of peace.

I suffered here in endless night.

And then you came and brought me light.

I love you.

Перевод песни

Marie Antoinette

Es war einmal ein goldener Vogel

ein Vogel, der in einem silbernen Käfig lebte.

Ich habe nie die Welt draußen gesehen.

Ich kannte die Welt des Schmerzes nie.

Träume, die jede Stunde

und jeden Tag blühen schöner,

und mit ihren himmlischen Nachrichten

glückselig meinen Geist durchdringen?

Träume, die erhabenes Licht mögen

durchdringe meine Seele

um dort ein ewiges Bild zu malen:

alles vergessen, sich an eines erinnern!

Träume, wie die Frühlingssonne

die Blumen aus dem Schnee küssen –

zu einem Willkommen ungeahnter Freuden

vom neuen Tag,

Wachsen, blühen,

ihren Duft zu vermitteln, während sie träumen,

weich an deiner Brust verblassen

um dann ins Grab zu sinken

Ich wusste nicht, wusste nicht!

Ich muss bleiben, Beaumarchais,

und ich muss sterben.

Denn es gab keinen Frieden,

Ich wanderte, kalt, bitter, leer,

bis du mich mit deiner Kunst und Liebe gerufen hast.

Du hast mir beigebracht, dass Akzeptanz das einzige ist

Weg in die Freiheit

und Vergebung befreit unseren Geist zum Fliegen.

Schweben, steigen, schweben,

Entzücken, Entzücken, Paradies!

Danke für diesen Moment des Friedens.

Ich habe hier in endloser Nacht gelitten.

Und dann bist du gekommen und hast mir Licht gebracht.

Ich liebe dich.

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