Годы молодые с забубенной славой... - Александр Новиков
С переводом

Годы молодые с забубенной славой... - Александр Новиков

  • Альбом: Сергей Есенин - 110 лет (Концерт в ГЦКЗ "Россия")

  • Язык: Russisch
  • Длительность: 3:36

Nachfolgend der Liedtext Годы молодые с забубенной славой... Interpret: Александр Новиков mit Übersetzung

Liedtext " Годы молодые с забубенной славой... "

Originaltext mit Übersetzung

Годы молодые с забубенной славой...

Александр Новиков

Оригинальный текст

Годы молодые с забубенной славой,

Отравил я сам вас горькою отравой.

Я не знаю: мой конец близок ли, далёк ли,

Были синие глаза, да теперь поблёкли.

Где ты, радость?

Темь и жуть, грустно и обидно.

В поле, что ли?

В кабаке?

Ничего не видно.

Руки вытяну — и вот слушаю на ощупь:

Едем… кони… сани… снег… проезжаем рощу.

«Эй, ямщик, неси вовсю!

Чай, рождён не слабым!

Душу вытрясти не жаль по таким ухабам».

А ямщик в ответ одно: «По такой метели

Очень страшно, чтоб в пути лошади вспотели».

«Ты, ямщик, я вижу, трус.

Это не с руки нам!»

Взял я кнут и ну стегать по лошажьим спинам.

Бью, а кони, как метель, снег разносят в хлопья.

Вдруг толчок… и из саней прямо на сугроб я.

Встал и вижу: что за чёрт — вместо бойкой тройки…

Забинтованный лежу на больничной койке.

И за место лошадей по дороге тряской

Бью я жёсткую кровать мокрою повязкой.

На лице часов в усы закрутились стрелки.

Наклонились надо мной сонные сиделки.

Наклонились и хрипят: «Эх ты, златоглавый,

Отравил ты сам себя горькою отравой.

Мы не знаем, твой конец близок ли, далёк ли, —

Синие твои глаза в кабаках промокли".

Перевод песни

Die Jahre sind jung mit gehämmertem Ruhm,

Ich selbst habe dich mit einem bitteren Gift vergiftet.

Ich weiß nicht, ob mein Ende nah oder fern ist,

Es gab blaue Augen, aber jetzt sind sie verblasst.

Wo bist du, Freude?

Dunkelheit und Schrecken, traurig und beleidigend.

Auf dem Feld, oder?

In einer Taverne?

Ich kann nichts sehen.

Ich strecke meine Hände aus - und jetzt lausche ich der Berührung:

Wir gehen ... Pferde ... Schlitten ... Schnee ... wir passieren ein Wäldchen.

„He, Kutscher, trage mit Macht und Kraft!

Tee, geboren nicht schwach!

Es ist nicht schade, wegen solcher Schlaglöcher die Seele zu schütteln.“

Und der Kutscher antwortete eines: „Bei so einem Schneesturm

Es ist sehr beängstigend, dass die Pferde unterwegs schwitzen.“

„Du, Kutscher, ich sehe, du bist ein Feigling.

Das kommt nicht aus unserer Hand!“

Ich nahm eine Peitsche und peitschte auf den Rücken der Pferde.

Ich schlage, und die Pferde tragen wie ein Schneesturm den Schnee in Flocken.

Plötzlich ein Schubs... und vom Schlitten direkt in die Schneewehe.

Ich stand auf und sah: was solls - statt einer flotten Troika ...

Ich bin bandagiert in einem Krankenhausbett.

Und für den Platz der Pferde entlang der wackelnden Straße

Ich schlug mit einem nassen Verband auf das harte Bett.

Auf dem Zifferblatt der Uhr wirbelten die Zeiger zu einem Schnurrbart.

Verschlafene Krankenschwestern beugten sich über mich.

Sie beugten sich vor und keuchten: „Oh, du Goldköpfiger,

Du hast dich mit bitterem Gift vergiftet.

Wir wissen nicht, ob dein Ende nah oder fern ist, -

Deine blauen Augen wurden in den Tavernen feucht."

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