Dr. Martens E01 - BRAV
С переводом

Dr. Martens E01 - BRAV

  • Erscheinungsjahr: 2015
  • Sprache: Französisch
  • Dauer: 4:03

Nachfolgend der Liedtext Dr. Martens E01 Interpret: BRAV mit Übersetzung

Liedtext " Dr. Martens E01 "

Originaltext mit Übersetzung

Dr. Martens E01

BRAV

Оригинальный текст

Évidement, toute cette histoire n’est qu’une fiction

Qui j’espère invitera à la réflexion

Sur les dérives, parfois sectaires d’un isolement social, racial ou économique

Combattre les extrêmes, avant que ce soit l’inverse

Déjà petit, très peu d’amis, souvent solitaire

Unique enfant d’une famille discrète, ouvrière

Qui pour survivre dans ce milieu de bâtiments précaires

Gratte jour et nuit, touche le SMIC pour un taf' de merde

Dure est la vie, mais bon tant pis, il faudra faire avec

T’façon ici, on a beau crier, nul n’entend l’appel

Alors enlisé dans l’oubli, on tente de rester fier

Mais la sère-mi fini très vite par faire baisser la tête

Dix-neuf-cent-quatre-vingt-six, j’avais cinq piges à peine

J’ai vu arriver sans un bruit la douleur quotidienne

D’une mère infirme que les soucis ont quasi rendu muette

D’un daron qui dans le Whisky tente de noyer les dettes

Et qui se venge de ses défaites en détruisant c’qu’il aime

En tabassant souvent ma mère quand ce n’est pas moi-même

Chaque jour plus rude et plus obscur que celui de la veille

Me pousse à traîner dans la rue, fuir cette sale rengaine

À sept-huit piges, passage difficile par l'école primaire

Où j’ai rapidement appris le sens du mot «colère»

Faut dire qu’entendre sans arrêt des «vas-y, nique ta mère»

Marque l’esprit qui encore aujourd’hui me reste en travers

Je me souviens qu'à cette époque, j’aurais souhaiter que crèvent

Tous ces connards de fils de bourges qui m’insultaient sans cesse

De sale pauvre, de cassos, de bâtard parfois même

Finalement cette période forge mon caractère

Un peu plus tard, c’est au lycée que tout s’accélère

Un jour de Mars, pour un regard pourtant ordinaire

Une bande de rabzas et de blacks à la réput' vénère

S’y mettent à quatre pour me coincer dans les chiottes, et merde

Tout va très vite, l’un d’eux me gifle tandis qu’les autres me tiennent

J’essaye de fuir mais tous ces types sur mon corps se jettent

Les coups déferlent et les insultes sur ma gueule s’enchaînent

Aucune issue, et si je suis seul contre quatre, que faire?

Répondre j’aimerais, mais maintenu de force à terre

Une main sur la bouche m’empêche de donner l’alerte

Lorsque soudain, l’un d’eux se lève, prend son élan, abrège

D’un penalty dans les gencives, c’est le trou noir direct

Inconscient, c’est dans mon sang dans lequel je baigne

Qu’on me retrouve quelques instants après ce long calvaire

Transporté aux urgences dans un profond sommeil

C’est seulement trois jours plus tard que je me réveille

Les jambes cassées, les côtes pétées ainsi qu’une trentaine

De points de sutures sur le crâne et l’arcade sourcilière

Sous assistance respiratoire, fracture de l’abdomen

Je m’alimente et n’chie que par des tuyaux désormais

Les journées passent ainsi de suite, ça fait déjà six semaines

Que je suis cloué sur ce lit d’hôpital sans rien faire

À l’exception de quelques visites, trois ou quatre lettres

Je passe le plus clair de mon temps à ruminer ma haine

À ressasser silencieusement chaque minute de cette scène

À contenir douloureusement ma colère et ma peine

Moi qui n’avais jamais rien fait, pourquoi est-ce moi, bordel?

Перевод песни

Natürlich ist diese ganze Geschichte nur Fiktion.

Was hoffentlich zum Nachdenken einlädt

Über die manchmal sektiererischen Auswüchse sozialer, rassischer oder wirtschaftlicher Isolation

Bekämpfe die Extreme, bevor es umgekehrt ist

Schon klein, sehr wenige Freunde, oft einsam

Einzelkind einer diskreten Arbeiterfamilie

Wer soll in diesem Umfeld prekärer Bauten überleben

Kratzt Tag und Nacht, erreicht den Mindestlohn für einen Scheißjob

Hart ist das Leben, aber hey, schade, wir müssen uns damit auseinandersetzen

Du bist hier, können wir schreien, niemand hört den Ruf

So in Vergessenheit geraten, versuchen wir stolz zu bleiben

Aber die Sere-mi endet sehr schnell, indem sie ihren Kopf senkt

Neunzehnhundertsechsundachtzig, ich war kaum fünf Jahre alt

Ich sah den täglichen Schmerz lautlos kommen

Von einer verkrüppelten Mutter, deren Sorgen sie fast stumm gemacht haben

Von einem Daron, der im Whiskey versucht, die Schulden zu ertränken

Und der sich für seine Niederlagen rächt, indem er zerstört, was er liebt

Indem ich meine Mutter oft verprügele, wenn ich es nicht bin

Jeder Tag härter und dunkler als der Tag zuvor

Lass mich auf der Straße rumhängen, vor dieser dreckigen Melodie davonlaufen

Mit sieben vor acht schwieriger Durchgang durch die Grundschule

Wo ich schnell die Bedeutung des Wortes "Wut" lernte

Muss sagen, dass ich ständig "Mach weiter, fick deine Mutter" höre

Markiert den Geist, der noch heute in mir steckt

Ich erinnere mich an damals, ich wünschte, ich würde sterben

All diese Arschlöcher, Bürgersöhne, die mich ständig beleidigten

Schmutzige Arme, Cassos, manchmal sogar Bastard

Schließlich formt diese Zeit meinen Charakter

Etwas später, in der High School, beschleunigt sich alles

Ein Tag im März für einen gewöhnlichen Look

Ein Haufen ehrfürchtiger Rabzas und Schwarzer

Geben Sie sich alle Mühe, mich in der Toilette stecken zu lassen, und ficken Sie es

Alles geht sehr schnell, einer schlägt mich, während die anderen mich festhalten

Ich versuche zu rennen, aber all diese Typen auf meinem Körper werfen

Die Schläge brechen ab und die Beleidigungen in meinem Gesicht werden verknüpft

Kein Ausweg, und wenn ich allein gegen vier bin, was soll ich tun?

Antwort möchte ich, aber mit Gewalt niedergehalten

Eine Hand vor meinem Mund hält mich davon ab, Alarm zu schlagen

Als plötzlich einer von ihnen aufsteht, Fahrt aufnimmt, sich verkürzt

Von einem Elfmeter ins Zahnfleisch ist es direkt das schwarze Loch

Bewusstlos liegt es mir im Blut, dass ich bade

Möge ich kurz nach dieser langen Tortur gefunden werden

Im Tiefschlaf in die Notaufnahme gebracht

Erst drei Tage später wache ich auf

Gebrochene Beine, gebrochene Rippen und dreißig

Stiche auf dem Schädel und dem Brauenknochen

Unter Atemunterstützung Bauchbruch

Ich ernähre mich und scheiße jetzt nur noch durch Rohre

Die Tage vergehen so, es sind schon sechs Wochen vergangen

Dass ich in diesem Krankenhausbett feststecke und nichts tue

Bis auf ein paar Besuche drei oder vier Briefe

Ich verbringe die meiste Zeit damit, über meinen Hass zu grübeln

Schweigend jede Minute dieser Szene aufwärmen

Um meine Wut und meinen Schmerz schmerzlich einzudämmen

Ich, der noch nie etwas getan hatte, warum zum Teufel bin ich das?

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