L'arche - BRAV

Nous sommes ce que les banlieues font de mieux

Ce que l'État, lui, méprise

Des larmes de feu dans les yeux, j’en ai des litres

Chante l’amour d’une autre façon

Vos «Je t’aime», c’est nos cris

Témoigne l’ampleur de ce mal qui nous habite

Puisque la souffrance ne s’explique pas mais qu’il faut la vivre

Pour comprendre qu’on s’est noyé dans l’abysse

Garde ton bonheur, on s’en fout ici le notre est acide

Ces tours nous étouffent et le diable co-habite

Parce qu’il est temps, de, combler le manque

Et qu’il faut bien que quelqu’un se sacrifie donc j’avance

Avant que, ils ne tentent, d’en finir avec nous

Où est la chance, elle se fait attendre

Parce qu’il est temps, de combler le manque

Et qu’il faut bien que quelqu’un se sacrifie donc j’avance

Avant que, ils ne tentent, d’en finir avec nous

Où est la chance, elle se fait attendre

Entre s’enfuir ou les suivre j’ai pris la voie qui défie

Puisque docile je le suis pas, mais de ceux qui résistent

Agressif lyriciste parce que la vie ne s’en prive pas

Destructrices mes envies, la mort est mon champ lexical

Chez moi tout est crédible avec l’orgueil je lésine pas

Plus j’ai mal plus j'écris, plus j'écris plus je mitraille

Abandon impossible, courber l'échine je ne sais pas

Allergique aux offices, aux politiques et aux flics

Crache la douleur infinie des minis, des mesquines

Des grandes villes aux petites villages, là je me dois l’impossible

J’ai du être roi dans une autre vie, j’suis pas fait pour être si bas

Ne t’attends pas pour du fric à me voir baisser le slibard

J’connais mes droits, sur le bout du troisième doigt

Ceux qui ne m’aiment pas auront de bonnes raisons cette fois

Ce que j’en pense?

La même chose qu’Anelka !

Césame ouvre-toi, sinon je sors la clé de bras

Nous sommes ce que les banlieues font de mieux

Ce que l'État, lui, méprise

Des larmes de feu dans les yeux, j’en ai des litres

Chante l’amour d’une autre façon

Vos «Je t’aime», c’est nos cris

Témoigne l’ampleur de ce mal qui nous habite

Puisque la souffrance ne s’explique pas mais qu’il faut la vivre

Pour comprendre qu’on s’est noyé dans l’abysse

Garde ton bonheur, on s’en fout ici le notre est acide

Ces tours nous étouffent et le diable co-habite

La rue me tutoie, mais te tue, toi !

Banlieusard tu vois je pourrais pas descendre plus bas

J’ai l’humour noir pour l’Arche

J’suis tous les mois rappeur du mois, pourtant j’suis plus là

Indépendant hors des tendances, j’fais les singles avec des cendres

Si les plus forts se servent de foies, les plus faibles servent d’offrande

Ma liberté loin d'être à vendre

Si les derniers seront les premiers pourquoi devrais-je attendre?

Le refus est clair et net ose retirer le pain de ma bouche

Criblé de balles ou de dettes

Reconnaissable parmi tout ce temps

Tendre la main à des clebs?

Je préférerais même qu’on me la coupe !

Tu peux te faire pousser les pecs ça te fera pas pousser les *bip*

Nous sommes ce que les banlieues font de mieux

Ce que l'État, lui, méprise

Des larmes de feu dans les yeux, j’en ai des litres

Chante l’amour d’une autre façon

Vos «Je t’aime», c’est nos cris

Témoigne l’ampleur de ce mal qui nous habite

Puisque la souffrance ne s’explique pas mais qu’il faut la vivre

Pour comprendre qu’on s’est noyé dans l’abysse

Garde ton bonheur, on s’en fout ici le notre est acide

Ces tours nous étouffent et le diable co-habite

Parce qu’il est temps, de, combler le manque

Et qu’il faut bien que quelqu’un se sacrifie donc j’avance

Avant que, ils tentent, d’en finir avec nous

Où est la chance, elle se fait attendre

Parce qu’il est temps, de combler le manque

Et qu’il faut bien que quelqu’un se sacrifie donc j’avance

Avant que, ils tentent, d’en finir avec nous

Où est la chance, elle se fait attendre

Wir sind das, was die Vororte am besten können

Was der Staat verachtet

Feuertränen in meinen Augen, ich habe Liter

Liebe anders singen

Dein „Ich liebe dich“ sind unsere Schreie

Werden Sie Zeuge des Ausmaßes dieses Bösen, das in uns wohnt

Denn Leiden lässt sich nicht erklären, sondern muss erlebt werden

Um zu verstehen, dass wir im Abgrund ertrunken sind

Behalte dein Glück, uns ist es egal, unseres ist sauer

Diese Türme ersticken uns und der Teufel lebt zusammen

Denn es ist Zeit, die Lücke zu füllen

Und jemand muss Opfer bringen, also mache ich weiter

Bevor sie versuchen, uns fertig zu machen

Wo ist das Glück, es hat gewartet

Denn es ist Zeit, die Lücke zu füllen

Und jemand muss Opfer bringen, also mache ich weiter

Bevor sie versuchen, uns fertig zu machen

Wo ist das Glück, es hat gewartet

Zwischen weglaufen oder ihnen folgen habe ich den Weg eingeschlagen, der sich widersetzt

Da bin ich nicht gefügig, sondern von denen, die sich widersetzen

Aggressiver Texter, weil das Leben nicht zögert

Zerstöre meine Wünsche, der Tod ist mein lexikalisches Feld

Bei mir ist alles glaubwürdig mit Stolz, ich spare nicht

Je mehr ich verletze, desto mehr schreibe ich, je mehr ich schreibe, desto mehr schieße ich

Kapitulation unmöglich, kowtow, ich weiß nicht

Allergisch gegen Ämter, Politik und Bullen

Spucke den endlosen Schmerz der Minis aus, der Kleinen

Von Großstädten zu Kleinstädten, hier verdanke ich mir das Unmögliche

Ich muss in einem anderen Leben König gewesen sein, ich bin nicht dafür gemacht, so niedrig zu sein

Erwarten Sie nicht, dass Geld dafür sorgt, dass ich den Slibard fallen lasse

Ich kenne meine Rechte, an der Spitze des dritten Fingers

Wer mich nicht mag, wird diesmal gute Gründe haben

Was halte ich davon?

Dasselbe wie Anelka!

Césame aufmachen, sonst nehme ich die Armstange raus

Wir sind das, was die Vororte am besten können

Was der Staat verachtet

Feuertränen in meinen Augen, ich habe Liter

Liebe anders singen

Dein „Ich liebe dich“ sind unsere Schreie

Werden Sie Zeuge des Ausmaßes dieses Bösen, das in uns wohnt

Denn Leiden lässt sich nicht erklären, sondern muss erlebt werden

Um zu verstehen, dass wir im Abgrund ertrunken sind

Behalte dein Glück, uns ist es egal, unseres ist sauer

Diese Türme ersticken uns und der Teufel lebt zusammen

Die Straße tut mir, aber bringt dich um, dich!

Pendler, sehen Sie, ich konnte nicht tiefer kommen

Ich habe schwarzen Humor für die Arche

Ich bin jeden Monat Rapper des Monats, aber ich bin nicht mehr da

Unabhängig von Trends fertige ich Singles mit Asche an

Wenn die stärkeren als Lebern dienen, dienen die schwächeren als Opfergabe

Meine Freiheit ist nicht käuflich

Wenn die Letzten die Ersten sein sollen, warum sollte ich warten?

Das Leugnen ist eindeutig, wage es, das Brot aus meinem Mund zu nehmen

Durchlöchert mit Kugeln oder Schulden

Erkennbar unter all dieser Zeit

Ein paar Köter erreichen?

Am liebsten würde ich es sogar abschneiden!

Du kannst deine Brustmuskeln wachsen lassen, es wird dich nicht dazu bringen *piep*

Wir sind das, was die Vororte am besten können

Was der Staat verachtet

Feuertränen in meinen Augen, ich habe Liter

Liebe anders singen

Dein „Ich liebe dich“ sind unsere Schreie

Werden Sie Zeuge des Ausmaßes dieses Bösen, das in uns wohnt

Denn Leiden lässt sich nicht erklären, sondern muss erlebt werden

Um zu verstehen, dass wir im Abgrund ertrunken sind

Behalte dein Glück, uns ist es egal, unseres ist sauer

Diese Türme ersticken uns und der Teufel lebt zusammen

Denn es ist Zeit, die Lücke zu füllen

Und jemand muss Opfer bringen, also mache ich weiter

Bevor sie versuchen, uns zu beenden

Wo ist das Glück, es hat gewartet

Denn es ist Zeit, die Lücke zu füllen

Und jemand muss Opfer bringen, also mache ich weiter

Bevor sie versuchen, uns zu beenden

Wo ist das Glück, es hat gewartet