Листья - Дельфин

Открой глаза, не расплескав последних снов, — они мои.

В них бирюза, дыханье моря, крик китов и корабли.

Я здесь живу, на берегу бескрайних слёз, в тени ресниц.

Я жду с печальным ядом лунных ос, туманных птиц.

Пришла беда.

На алом льду глухих штормов стальной гарпун.

Кипит вода, аккордом крови рвут китов канаты струн.

Весь чёртов мир — протяжный, страшный вой;

дрожание век.

Дурной клавир, гудит сквозь бурю китобой и пены снег.

Открой глаза.

Всё та же трещина небес в стекле окна.

Прошла гроза.

Мой сон стремительно исчез.

Твоих волос копна.

Где я теперь?

С какой я стороны листа упавшего в траву.

Поверь, — я сон тобой убитого кита;

сон наяву.

Öffne deine Augen, ohne die letzten Träume zu verschütten - sie sind meine.

Sie enthalten Türkis, den Atem des Meeres, den Schrei von Walen und Schiffen.

Ich lebe hier, am Ufer der endlosen Tränen, im Schatten der Wimpern.

Ich warte mit dem traurigen Gift von Mondwespen, nebligen Vögeln.

Ärger ist gekommen.

Auf dem scharlachroten Eis dumpfer Stürme eine stählerne Harpune.

Das Wasser kocht, die Seile der Saiten zerreißen die Wale mit einer Blutschnur.

Die ganze verdammte Welt ist ein langes, schreckliches Heulen;

Zittern der Augenlider.

Ein schlechtes Klavier, ein Walfänger summt durch Sturm und Schneeschaum.

Öffne deine Augen.

Der gleiche Riss des Himmels im Glas des Fensters.

Der Sturm ist vorbei.

Mein Traum verschwand schnell.

Ihre Haarpracht.

Wo bin Ich jetzt?

Auf welcher Seite des Blattes, das ins Gras gefallen ist, bin ich.

Glaub mir, ich bin der Traum des Wals, den du getötet hast;

ein Traum in Wirklichkeit.